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Öffentliche Radtouren am Emscherkunstweg starten am 1. September

Metropole Ruhr (idr). Die Emscherkunst "erradeln" - das ist im September und Oktober bei geführten Touren möglich. Dieses Jahr finden die öffentlichen Touren am 1. September und 6. Oktober statt, ab 2020 regelmäßig von April bis Oktober, jeweils am ersten Sonntag des Monats. Drei Stunden dauern die geführten Touren jeweils, dabei werden drei bis vier künstlerische Positionen des Emscherkunstwegs besucht und erläutert. Die erste Tour am 1. September wird von Kuratorin Marijke Lukowicz, Urbane Künste Ruhr, begleitet. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Bahnhof in Holzwickede, von wo aus der Emscherquellhof und die Installation The Insect Societies (part. 1) (2016) von Henrik Håkansson angesteuert werden. Von dort geht es weiter nach Dortmund in die Rheinische Straße zur Arbeit Vögel (2016) von Samuel Treindl. Zurück an der Emscher endet die Tour bei der Kunstpause (2016) von atelier le balto am Autobahnzubringer zur A45 an der Kreuzung Mallinckrodtstraße/Huckarder Straße, wo es eine gute Anbindung zum öffentlichen Nahverkehr gibt. Wer kein eigenes Fahrrad mitbringt, kann an der Radstation Dortmund eines ausleihen. Veranstalter der öffentlichen Touren ist die Emschergenossenschaft. Anmeldungen sind nötig unter E-Mail: info@emscherkunstweg.de. Der Emscherkunstweg ist ein Kooperationsprojekt von Urbane Künste Ruhr, der Emschergenossenschaft und dem Regionalverband Ruhr (RVR). Der Skulpturenweg ist hervorgegangen aus dem temporären Ausstellungsformat Emscherkunst, das seit 2010 den Umbau des Emscher-Systems durch die Emschergenossenschaft begleitet hat. Ziel ist es, eine permanente Sammlung herausragender künstlerischer Arbeiten im öffentlichen Raum aufzubauen. Infos: www.urbanekuensteruhr.dePressekontakt: Emschergenossenschaft, Kommunikation, Ilias Abawi, Telefon: 0201/104-2586, E-Mail abawi.ilias@eglv.de; Urbane Künste Ruhr, Presse-/ Öffentlichkeitsarbeit, Judith Frey, mobil: 0160/90630247, E-Mail: jf@urbanekuensteruhr.de; Regionalverband Ruhr, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

Metropole Ruhr (idr). Die Emscherkunst "erradeln" - das ist im September und Oktober bei geführten Touren möglich. Dieses Jahr finden die öffentlichen Touren am 1. September und 6. Oktober statt, ab 2020 regelmäßig von April bis Oktober, jeweils am ersten Sonntag des Monats.

Drei Stunden dauern die geführten Touren jeweils, dabei werden drei bis vier künstlerische Positionen des Emscherkunstwegs besucht und erläutert.

Die erste Tour am 1. September wird von Kuratorin Marijke Lukowicz, Urbane Künste Ruhr, begleitet. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Bahnhof in Holzwickede, von wo aus der Emscherquellhof und die Installation The Insect Societies (part. 1) (2016) von Henrik Håkansson angesteuert werden. Von dort geht es weiter nach Dortmund in die Rheinische Straße zur Arbeit Vögel (2016) von Samuel Treindl. Zurück an der Emscher endet die Tour bei der Kunstpause (2016) von atelier le balto am Autobahnzubringer zur A45 an der Kreuzung Mallinckrodtstraße/Huckarder Straße, wo es eine gute Anbindung zum öffentlichen Nahverkehr gibt.

Wer kein eigenes Fahrrad mitbringt, kann an der Radstation Dortmund eines ausleihen. Veranstalter der öffentlichen Touren ist die Emschergenossenschaft.

Anmeldungen sind nötig unter E-Mail: info@emscherkunstweg.de.

Der Emscherkunstweg ist ein Kooperationsprojekt von Urbane Künste Ruhr, der Emschergenossenschaft und dem Regionalverband Ruhr (RVR). Der Skulpturenweg ist hervorgegangen aus dem temporären Ausstellungsformat Emscherkunst, das seit 2010 den Umbau des Emscher-Systems durch die Emschergenossenschaft begleitet hat. Ziel ist es, eine permanente Sammlung herausragender künstlerischer Arbeiten im öffentlichen Raum aufzubauen.

Infos: www.urbanekuensteruhr.de

Pressekontakt: Emschergenossenschaft, Kommunikation, Ilias Abawi, Telefon: 0201/104-2586, E-Mail abawi.ilias@eglv.de; Urbane Künste Ruhr, Presse-/ Öffentlichkeitsarbeit, Judith Frey, mobil: 0160/90630247, E-Mail: jf@urbanekuensteruhr.de; Regionalverband Ruhr, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

Regionalverband Ruhr

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