Online-Filme vermitteln Eindrücke vom Klavier-Festival Ruhr und den Mülheimer "Stücken"
|KulturellesMetropole Ruhr
Metropole Ruhr (idr). Das Klavier-Festival Ruhr will die Zeit bis zum verschobenen Start seiner Konzertsaison am 18. Mai mit einer Online-Rückschau auf vergangene Jahre überbrücken. Am morgigen Karfreitag (10. Apil) startet das "Digitale Klavier-Festival Ruhr". Ab 10 Uhr ist unter www.klavierfestival.de/musik-fuer-zuhause eine Video-Aufnahme der beiden Klavierkonzerte von Franz Liszt in einer TV-Aufzeichnung mit Daniel Barenboim und der Staatskapelle Berlin unter der Leitung des im Jahr 2016 verstorbenen Großmeisters Pierre Boulez zu sehen. Weitere Aufzeichnungen folgen am 14.,16., 18. , 20., 22. und 25. April. Den April-Spielplan beschließen ab 27. April Dennis Russell Davies und Maki Namekawa mit Ausschnitten aus Beethovens Fidelio in einer Klavierfassung Alexander Zemlinskys und ab 29. April Benjamin Moser mit der c-Moll-Sonate Nr. 32 op. 111.
Die ursprünglich zwischen dem 21. April und 17. Mai geplanten Live-Konzerte des Klavier-Festival sollen nach den Sommerferien und im Herbst nachgeholt werden. Für fünf Konzerte stehen bereits Nachholtermine fest.
www.klavierfestival.de
Auch die Mülheimer Theatertage Stücke wollen einen Teil des abgesagten diesjährigen Festivals ins Internet bringen. Vom 16. bis zum 24. Mai stellen die "Stücke" jeweils eine nominierte Autorin oder einen Autor in einem Filmporträt mit Interviews, Ausschnitten aus der Inszenierung, Lesungen oder anderen künstlerischen Beiträgen der Theaterensembles vor. Das detaillierte Programm wird Anfang Mai vorgestellt.
Da es in der aktuellen Situation keinen Wettbewerb um das beste Stück bzw. Kinderstück geben kann, werden die Preisgelder des Mülheimer Dramatikpreises etwas aufgestockt und unter allen nominierten Autorinnen und Auoren aufgeteilt. Alle erhalten so 3.000 Euro als Anerkennung ihrer Arbeit.
Ebenso wird im Wettbewerb der "KinderStücke" verfahren. Die diesjährige Ausgabe wird auf Ende November verschoben.
Infos unter www.stuecke.dePressekontakt: Klavier-Festival Ruhr, Werner Häußner, Telefon: 0201/8966873, E-Mail: presse@klavierfestival.de; Stücke Mülheimer Theatertage, Janna Röper, Telefon: 0208/455-4112, E-Mail: roeper@stuecke.de
Metropole Ruhr (idr). Das Klavier-Festival Ruhr will die Zeit bis zum verschobenen Start seiner Konzertsaison am 18. Mai mit einer Online-Rückschau auf vergangene Jahre überbrücken. Am morgigen Karfreitag (10. Apil) startet das "Digitale Klavier-Festival Ruhr". Ab 10 Uhr ist unter www.klavierfestival.de/musik-fuer-zuhause eine Video-Aufnahme der beiden Klavierkonzerte von Franz Liszt in einer TV-Aufzeichnung mit Daniel Barenboim und der Staatskapelle Berlin unter der Leitung des im Jahr 2016 verstorbenen Großmeisters Pierre Boulez zu sehen. Weitere Aufzeichnungen folgen am 14.,16., 18. , 20., 22. und 25. April. Den April-Spielplan beschließen ab 27. April Dennis Russell Davies und Maki Namekawa mit Ausschnitten aus Beethovens Fidelio in einer Klavierfassung Alexander Zemlinskys und ab 29. April Benjamin Moser mit der c-Moll-Sonate Nr. 32 op. 111.
Die ursprünglich zwischen dem 21. April und 17. Mai geplanten Live-Konzerte des Klavier-Festival sollen nach den Sommerferien und im Herbst nachgeholt werden. Für fünf Konzerte stehen bereits Nachholtermine fest.
Auch die Mülheimer Theatertage Stücke wollen einen Teil des abgesagten diesjährigen Festivals ins Internet bringen. Vom 16. bis zum 24. Mai stellen die "Stücke" jeweils eine nominierte Autorin oder einen Autor in einem Filmporträt mit Interviews, Ausschnitten aus der Inszenierung, Lesungen oder anderen künstlerischen Beiträgen der Theaterensembles vor. Das detaillierte Programm wird Anfang Mai vorgestellt.
Da es in der aktuellen Situation keinen Wettbewerb um das beste Stück bzw. Kinderstück geben kann, werden die Preisgelder des Mülheimer Dramatikpreises etwas aufgestockt und unter allen nominierten Autorinnen und Auoren aufgeteilt. Alle erhalten so 3.000 Euro als Anerkennung ihrer Arbeit.
Ebenso wird im Wettbewerb der "KinderStücke" verfahren. Die diesjährige Ausgabe wird auf Ende November verschoben.