Online-Plattform soll geschlechtersensible Gesundheitsversorgung unterstützen
|Wissenschaft & ForschungMetropole RuhrMedizin
Dortmund (idr). Forscher der FH Dortmund haben sich zum Ziel gesetzt, die Gesundheitsversorgung von inter- und transgeschlechtlichen Menschen zu verbessern. Im Projekt InTraHealth entwickeln sie eine interaktive Online-Selbstlernumgebung für Gesundheitsfachkräfte. Damit sollen die Fachkräfte für das Thema sensibilisiert werden. Die Fachleute sehen einen Verbesserungsbedarf in der bedarfsgerechten Versorgung und auch in der Akzeptanz bzw. Toleranz.
Zunächst analysiert das Projekt mittels einer bundesweiten Onlinebefragung die Versorgungssituation und -erfahrungen von inter- und transgeschlechtlichen Personen. Erhoben wird auch, welches Wissen Fachkräfte im Gesundheitswesen benötigen, um geschlechtssensibel zu versorgen. Diese Erkenntnisse fließen in den Aufbau der Plattform, die ab Sommer 2022 frei zugänglich sein soll.
Infos unter www.fh-dortmund.de/intrahealthPressekontakt: Fachhochschule Dortmund, Angewandte Sozialwissenschaften, Prof. Dr. Gabriele Dennert,Telefon: 0231/9112-6830, E-Mail: intrahealth@fh-dortmund.de
Dortmund (idr). Forscher der FH Dortmund haben sich zum Ziel gesetzt, die Gesundheitsversorgung von inter- und transgeschlechtlichen Menschen zu verbessern. Im Projekt InTraHealth entwickeln sie eine interaktive Online-Selbstlernumgebung für Gesundheitsfachkräfte. Damit sollen die Fachkräfte für das Thema sensibilisiert werden. Die Fachleute sehen einen Verbesserungsbedarf in der bedarfsgerechten Versorgung und auch in der Akzeptanz bzw. Toleranz.
Zunächst analysiert das Projekt mittels einer bundesweiten Onlinebefragung die Versorgungssituation und -erfahrungen von inter- und transgeschlechtlichen Personen. Erhoben wird auch, welches Wissen Fachkräfte im Gesundheitswesen benötigen, um geschlechtssensibel zu versorgen. Diese Erkenntnisse fließen in den Aufbau der Plattform, die ab Sommer 2022 frei zugänglich sein soll.