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Online-Portal von RuhrFutur und RVR macht Bildungsprojekte und Bildungsakteure in der Metropole Ruhr sichtbar

Essen/Metropole Ruhr (idr). Einen Überblick über die zahlreichen Bildungsaktivitäten im Ruhrgebiet gibt das neue Portal BildungsProjekte RUHR, das die Initiative RuhrFutur in Kooperation mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) entwickelt hat. Die rund 3.000 darin erfassten Akteure engagieren sich in knapp 70 beispielhaften Bildungsprojekten und bringen es dabei auf insgesamt über 4.000 Aktivitäten. Alle vorgestellten Projekte sind auf einer Karte verortet. Der Nutzer kann zwischen acht verschiedenen Bildungsbereichen wählen, z.B. MINT, Sprachen und Lesen sowie Bewegung und Gesundheit. Erfasst sind nicht nur Schulen, Kitas und Stiftungen, sondern auch Unternehmen, Kreishandwerkerschaften und Museen, die sich in Bildungsprogrammen engagieren. Die Anwendung berücksichtigt die gesamte Bildungsbiografie von der Kita über die Schule bis zur Hochschule. Zielgruppe der Datenbank sind vor allem Bildungsexperten und Fachkräfte, aber auch Stiftungen, politische Entscheidungsträger und interessierte Bürger. Sie können sich mit Hilfe der Anwendung einen Überblick verschaffen, welche Projekte in ihrer Stadt durchgeführt werden und wer daran beteiligt ist. Gut zwei Jahre hat die Entwicklung der Online-Anwendung und die Erfassung der Daten gedauert. Konzeption und Datensammlung erfolgten in enger Zusammenarbeit mit dem RVR und dessen Mitgliedskommunen. "Für unsere weitere gemeinsame Arbeit ist es von großem Vorteil, eine Übersicht über die zahlreichen Bildungsaktivitäten in der Metropole Ruhr zu gewinnen", so RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel. "BildungsProjekte RUHR zeigt deutlich die Stärken der Metropole Ruhr als Stadt der Städte, so wie es der Bildungsbericht Ruhr empfiehlt. Dieses Potenzial müssen wir noch viel mehr nach außen hin kommunizieren." Der Datenbestand wird fortlaufend aktualisiert und ergänzt. Zudem ist für die Zukunft eine Erweiterung zum Thema Bildungsangebote für Neuzuwanderer geplant. RuhrFutur ist eine gemeinsame Bildungsinitiative der Stiftung Mercator, des Landes NRW, der Städte Dortmund, Essen, Gelsenkirchen, Herten, Mülheim und des RVR sowie von sechs Hochschulen. Infos: www.bildungsprojekte.ruhr und www.bildungsregion.rvr.ruhrPressekontakt: RuhrFutur gGmbH, Daniel Laprell, Telefon: 0201/177878-12, E-Mail: daniel.laprell@ruhrfutur.de; RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

Essen/Metropole Ruhr (idr). Einen Überblick über die zahlreichen Bildungsaktivitäten im Ruhrgebiet gibt das neue Portal BildungsProjekte RUHR, das die Initiative RuhrFutur in Kooperation mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) entwickelt hat. Die rund 3.000 darin erfassten Akteure engagieren sich in knapp 70 beispielhaften Bildungsprojekten und bringen es dabei auf insgesamt über 4.000 Aktivitäten. Alle vorgestellten Projekte sind auf einer Karte verortet.

Der Nutzer kann zwischen acht verschiedenen Bildungsbereichen wählen, z.B. MINT, Sprachen und Lesen sowie Bewegung und Gesundheit. Erfasst sind nicht nur Schulen, Kitas und Stiftungen, sondern auch Unternehmen, Kreishandwerkerschaften und Museen, die sich in Bildungsprogrammen engagieren. Die Anwendung berücksichtigt die gesamte Bildungsbiografie von der Kita über die Schule bis zur Hochschule.

Zielgruppe der Datenbank sind vor allem Bildungsexperten und Fachkräfte, aber auch Stiftungen, politische Entscheidungsträger und interessierte Bürger. Sie können sich mit Hilfe der Anwendung einen Überblick verschaffen, welche Projekte in ihrer Stadt durchgeführt werden und wer daran beteiligt ist.

Gut zwei Jahre hat die Entwicklung der Online-Anwendung und die Erfassung der Daten gedauert. Konzeption und Datensammlung erfolgten in enger Zusammenarbeit mit dem RVR und dessen Mitgliedskommunen. "Für unsere weitere gemeinsame Arbeit ist es von großem Vorteil, eine Übersicht über die zahlreichen Bildungsaktivitäten in der Metropole Ruhr zu gewinnen", so RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel. "BildungsProjekte RUHR zeigt deutlich die Stärken der Metropole Ruhr als Stadt der Städte, so wie es der Bildungsbericht Ruhr empfiehlt. Dieses Potenzial müssen wir noch viel mehr nach außen hin kommunizieren." Der Datenbestand wird fortlaufend aktualisiert und ergänzt. Zudem ist für die Zukunft eine Erweiterung zum Thema Bildungsangebote für Neuzuwanderer geplant.

RuhrFutur ist eine gemeinsame Bildungsinitiative der Stiftung Mercator, des Landes NRW, der Städte Dortmund, Essen, Gelsenkirchen, Herten, Mülheim und des RVR sowie von sechs Hochschulen.

Infos: www.bildungsprojekte.ruhr und www.bildungsregion.rvr.ruhr

Pressekontakt: RuhrFutur gGmbH, Daniel Laprell, Telefon: 0201/177878-12, E-Mail: daniel.laprell@ruhrfutur.de; RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

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