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Opferstudie zu rechtswidriger Polizeigewalt der Ruhr-Uni Bochum startet

Bochum (idr). Bochumer Forscher arbeiten an einer Studie zu rechtswidriger Polizeigewalt. Dazu starten sie am 8. November eine Online-Befragung von Betroffenen. Sie können anonym in deutscher, arabischer, englischer und französischer Sprache online unter www.kviapol.rub.de über ihre Erfahrungen berichten oder sich unter E-Mail: kviapol@rub.de melden. Im Mittelpunkt der auf zwei Jahre angelegten Studie stehen Erkenntnisse darüber, wer in welchen Situationen Opfer von rechtswidriger Polizeigewalt wird und welche Faktoren eine Rolle dabei spielen, ob Betroffene Anzeige erstatten oder nicht.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhl für Kriminologie, Prof. Dr. Tobias Singelnstein, Telefon: 0234/32-25245, E-Mail: tobias.singelnstein@rub.de

Bochum (idr). Bochumer Forscher arbeiten an einer Studie zu rechtswidriger Polizeigewalt. Dazu starten sie am 8. November eine Online-Befragung von Betroffenen. Sie können anonym in deutscher, arabischer, englischer und französischer Sprache online unter www.kviapol.rub.de über ihre Erfahrungen berichten oder sich unter E-Mail: kviapol@rub.de melden.

Im Mittelpunkt der auf zwei Jahre angelegten Studie stehen Erkenntnisse darüber, wer in welchen Situationen Opfer von rechtswidriger Polizeigewalt wird und welche Faktoren eine Rolle dabei spielen, ob Betroffene Anzeige erstatten oder nicht.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhl für Kriminologie, Prof. Dr. Tobias Singelnstein, Telefon: 0234/32-25245, E-Mail: tobias.singelnstein@rub.de

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