Pathologie-Institute in Bochum fusionieren - neuer Platzhirsch auf umkämpftem Markt
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Bochum.(idr). Eines der größten Institute für Pathologie in Deutschland soll in Bochum entstehen. Dazu fusioniert die Abteilung für Pathologie der Medizinischen Fakultät an der Ruhr-Universität Bochum mit dem Institut für Pathologie an den Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannsheil.
Rund 600 Obduktionen wird das neue Instituts durchführen, zusätzlich sollen über 50.000 Gewebsproben begutachtet werden. Daneben wird das neue Institut mit dem angegliederten Deutschen Mesotheliomregister weit über 2.000 fachpathologische Gutachten für Unfallversicherungsträger erstellen.
Durch die Zusammenlegung der Institute wollen Hochschule und Klinikum zu einem der leistungsfähigsten Anbieter auf dem umkämpften Markt der pathologischen Diagnostik werden. Für die neue Pathologie wird derzeit ein neues Gebäude hochgezogen, das bis Ende 2003 fertig gestellt sein soll. Das Land fördert den Bau mit rund 12 Millionen Euro. Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Manfred Nettekoven, Telefon: 0234/32-23163, Fax: -14459, Telefon: -24960, -24961, Fax: -14190, E-Mail: medizin@ruhr-uni-bochum.de
Bochum.(idr). Eines der größten Institute für Pathologie in Deutschland soll in Bochum entstehen. Dazu fusioniert die Abteilung für Pathologie der Medizinischen Fakultät an der Ruhr-Universität Bochum mit dem Institut für Pathologie an den Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannsheil.
Rund 600 Obduktionen wird das neue Instituts durchführen, zusätzlich sollen über 50.000 Gewebsproben begutachtet werden. Daneben wird das neue Institut mit dem angegliederten Deutschen Mesotheliomregister weit über 2.000 fachpathologische Gutachten für Unfallversicherungsträger erstellen.
Durch die Zusammenlegung der Institute wollen Hochschule und Klinikum zu einem der leistungsfähigsten Anbieter auf dem umkämpften Markt der pathologischen Diagnostik werden. Für die neue Pathologie wird derzeit ein neues Gebäude hochgezogen, das bis Ende 2003 fertig gestellt sein soll. Das Land fördert den Bau mit rund 12 Millionen Euro.