Aktuelles

Pixelprojekt nimmt 24 neue Serien auf

Gelsenkirchen (idr). Vom Stadtporträt bis zum Landschaftsbild, vom Leben im Quartier in Coronazeiten bis zum Leerstand: 24 neue Fotoserien nimmt das Pixelprojekt_Ruhrgebiet, das fotografische Gedächtnis der Region, in diesem Jahr auf. Insgesamt sind damit mehr als 10.000 Einzelbilder von 370 Fotografen gesammelt und im Internet zu sehen. Vom 19. August bis 19. September werden die Neuaufnahmen im Wissenschaftspark Gelsenkirchen ausgestellt.

 

Ein Großteil der neuen Bilder widmet sich dem städtischen Umfeld. Kersten Glaser verdichtet aufmerksam komponierte Studien alltäglicher Darbietungen des Ruhrgebiets in stillen Schwarz-Weiß-Aufnahmen, und Melanie Koppenhagen hat freilebende Essener Stadttauben abgelichtet. Weitere Fotomotive sind z. B. Wälder in der Metropole Ruhr, der Vortrieb des 170 Kilometer langen neuen Emscher-Abwasserkanals, die letzte Grubenwehr und Jugendliche beim Feiern. Die einzige historische Serie stammt von Christian Westphalen, seine Schwaz-Weiß-Fotografien des Ruhrgebiets stammen aus den 1990er Jahren.

 

Infos: http://www.pixelprojekt-ruhrgebiet.de

Pressekontakt: vdB Public Relations, Sabine von der Beck, Telefon: 0209/167-1248, E-Mail: info[at]vdbpr.de

Regionalverband Ruhr

info[at]rvr.ruhr
+49 201 2069-0