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Pixelprojekt_Ruhrgebiet sucht Fotos zum Thema Kinderarmut

Gelsenkirchen (idr). Das Pixelprojekt_Ruhrgebiet nimmt sich des Themas Kinderarmut an. "Parallelwelten" lautet der Titel einer geplanten Ausstellung, mit der die Initiative Schicksale und Geschichten hinter den Statistiken zeigen will. Vom 6. Februar bis zum 9. Mai 2020 wird die Schau im Wissenschaftspark Gelsenkirchen zu sehen sein. Gesucht werden jetzt künstlerische, konzeptionelle, abstrakte oder auch journalistische und dokumentarische Arbeiten von Fotografen aus ganz Deutschland, die sich mit dem Thema Kinderarmut auseinandersetzen. Gefragt sind Bilder von Armut, von der Diskrepanz zwischen Arm und Reich sowie von Initiativen, die Kinder fördern, heißt es im Aufruf des Pixelprojekt_Ruhrgebiet. Bilder und Serien können bis zum 30. November zur Vorauswahl in geringer Auflösung an peter.liedtke@bildsprachen.de gesendet werden. Hochauflösende Produktionsdaten werden für die ausgewählten Fotos der Ausstellung im Dezember angefordert.Pressekontakt: Fotografieprojekte Peter Liedtke, Telefon: 0209/40858994; Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Pressestelle, Sabine von der Beck, vdB Public Relations, Telefon: 0209/167-1248, E-Mail: info@vdbpr.de

Gelsenkirchen (idr). Das Pixelprojekt_Ruhrgebiet nimmt sich des Themas Kinderarmut an. "Parallelwelten" lautet der Titel einer geplanten Ausstellung, mit der die Initiative Schicksale und Geschichten hinter den Statistiken zeigen will. Vom 6. Februar bis zum 9. Mai 2020 wird die Schau im Wissenschaftspark Gelsenkirchen zu sehen sein.

Gesucht werden jetzt künstlerische, konzeptionelle, abstrakte oder auch journalistische und dokumentarische Arbeiten von Fotografen aus ganz Deutschland, die sich mit dem Thema Kinderarmut auseinandersetzen. Gefragt sind Bilder von Armut, von der Diskrepanz zwischen Arm und Reich sowie von Initiativen, die Kinder fördern, heißt es im Aufruf des Pixelprojekt_Ruhrgebiet.

Bilder und Serien können bis zum 30. November zur Vorauswahl in geringer Auflösung an peter.liedtke@bildsprachen.de gesendet werden. Hochauflösende Produktionsdaten werden für die ausgewählten Fotos der Ausstellung im Dezember angefordert.

Pressekontakt: Fotografieprojekte Peter Liedtke, Telefon: 0209/40858994; Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Pressestelle, Sabine von der Beck, vdB Public Relations, Telefon: 0209/167-1248, E-Mail: info@vdbpr.de

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