Duisburg/Mülheim/Oberhausen.(idr). Auch bei der Jüdischen Gemeinde Mülheim/Duisburg/Oberhausen, die rund 1.600 Mitglieder zählt, werden als Reaktion auf die Terroranschläge in den USA die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Auf Anordnung des Regierungspräsidenten steht die Gemeinde mit der Synagoge im Duisburger Innenhafen rund um die Uhr unter Polizeischutz. Über weitergehende Maßnahmen wird noch entschieden. Einen Trauergottesdienst wird es in der 1999 erbauten Synagoge jedoch nicht geben.
Pressekontakt: Jüdische Gemeinde Mülheim/Duisburg/Oberhausen, Telefon: 0203/2981205; Jaques Marx, Telefon: 0208/470054
Aktuelles
Polizeischutz für Duisburger Synagoge
Duisburg/Mülheim/Oberhausen.(idr). Auch bei der Jüdischen Gemeinde Mülheim/Duisburg/Oberhausen, die rund 1.600 Mitglieder zählt, werden als Reaktion auf die Terroranschläge in den USA die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Auf Anordnung des Regierungspräsidenten steht die Gemeinde mit der Synagoge im Duisburger Innenhafen rund um die Uhr unter Polizeischutz. Über weitergehende Maßnahmen wird noch entschieden. Einen Trauergottesdienst wird es in der 1999 erbauten Synagoge jedoch nicht geben.Pressekontakt: Jüdische Gemeinde Mülheim/Duisburg/Oberhausen, Telefon: 0203/2981205; Jaques Marx, Telefon: 0208/470054