"Polnisches Haus" in Bochum wird für 1,2 Millionen Euro saniert
|KulturellesMetropole RuhrNRW
Bochum (idr). Die Sanierung des "Polnischen Hauses" in Bochum kann beginnen. Dafür wurde ein Kooperationsvertrag zwischen dem Verein Bund der Polen in Deutschland als Eigentümer und dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) als Projektsteuerer für die Baumaßnahme unterzeichnet. Die 1,2 Millionen Euro teure Sanierung wird mit 700.000 Euro von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, mit 414.000 Euro von der NRW-Stiftung und mit 116.000 Euro vom Land NRW finanziert.
Das "Dom Polski" an der ehemaligen Klosterstraße (heute: Am Kortländer) gehört seit mehr als 100 Jahren dem Bund der Polen in Deutschland. Der Verein wird sich die sanierten Räumlichkeiten mit "Porta Polonica" teilen. "Porta Polonia", die Dokumentationsstelle zur Kultur und Geschichte der Polen in Deutschland, wurde 2013 von Bund und LWL gegründet. Ihren vorläufigen Sitz hat sie in den Räumen des LWL-Industriemuseums Zeche Hannover in Bochum.Pressekontakt: LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org
Bochum (idr). Die Sanierung des "Polnischen Hauses" in Bochum kann beginnen. Dafür wurde ein Kooperationsvertrag zwischen dem Verein Bund der Polen in Deutschland als Eigentümer und dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) als Projektsteuerer für die Baumaßnahme unterzeichnet. Die 1,2 Millionen Euro teure Sanierung wird mit 700.000 Euro von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, mit 414.000 Euro von der NRW-Stiftung und mit 116.000 Euro vom Land NRW finanziert.
Das "Dom Polski" an der ehemaligen Klosterstraße (heute: Am Kortländer) gehört seit mehr als 100 Jahren dem Bund der Polen in Deutschland. Der Verein wird sich die sanierten Räumlichkeiten mit "Porta Polonica" teilen. "Porta Polonia", die Dokumentationsstelle zur Kultur und Geschichte der Polen in Deutschland, wurde 2013 von Bund und LWL gegründet. Ihren vorläufigen Sitz hat sie in den Räumen des LWL-Industriemuseums Zeche Hannover in Bochum.
Pressekontakt: LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org