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Pontonbrücke in Bochum-Dahlhausen soll wieder für den Pkw-Verkehr freigegeben werden

Bochum (idr). Die Stadt Bochum startet im März mit Arbeiten an der Schwimmbrücke in Dahlhausen, damit diese wieder von Autos befahren werden kann. Nach ungefähr zwei Monaten sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Damit wird ein Acht-Punkte-Plan umgesetzt, den die Stadtspitzen von Essen, Hattingen und Bochum und der Landrat des Ennepe-Ruhr-Kreises erarbeitet haben. Künftig soll sichergestellt sein, dass keine Lkw mit einem Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen die Brücke nutzen. Außerdem darf es künftig zu keinen gefährlichen Situationen wegen entgegenkommender Fahrzeugen im angrenzenden Bahnübergang mehr kommen. Auf beiden Seiten der Brücke wird der Verkehr künftig mithilfe neuer Ampeln reguliert, zwei Blitzer halten Rotlichtverstöße fest. Durch Betonelemente wird die Einmündung der Brücke so verengt, dass keine Fahrzeuge über 3,5 Tonnen dort einbiegen können. Die Brücke kann von Bochumer Seite nur aus südlicher Richtung über die in eine Einbahnstraße umgewandelte Lewackerstraße angefahren werden. Während der Sommermonate, in denen besonders viele Radfahrer unterwegs sind, kontrollieren Verkehrshelfer die Einhaltung der Regelungen. Die Kosten für die Umsetzung der Maßnahmen liegen bei 615.000 Euro. Diese Summe teilen sich die beteiligten Kommunen und der Ennepe-Ruhr-Kreis. Während der Bauzeit bleibt die Brücke für Fußgänger und Radfahrer geöffnet. Vor rund einem Jahr wurde die Pontonbrücke für Pkw gesperrt. Nur Radfahrer und Fußgänger können seitdem die Schwimmbrücke nutzen, die auch eine wichtige Verkehrsverbindung für den Essener Stadtteil Burgaltendorf darstellt. Die Brücke musste vor einigen Jahren für schwere Lkw gesperrt werden, weil durch den Lastverkehr das Bauwerk geschädigt wurde. Infos: www.bochum.dePressekontakt: Stadt Bochum, Pressestelle, Telefon: 0234/910-3081, -3848, E-Mail: newsdesk@bochum.de

Bochum (idr). Die Stadt Bochum startet im März mit Arbeiten an der Schwimmbrücke in Dahlhausen, damit diese wieder von Autos befahren werden kann. Nach ungefähr zwei Monaten sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Damit wird ein Acht-Punkte-Plan umgesetzt, den die Stadtspitzen von Essen, Hattingen und Bochum und der Landrat des Ennepe-Ruhr-Kreises erarbeitet haben. Künftig soll sichergestellt sein, dass keine Lkw mit einem Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen die Brücke nutzen. Außerdem darf es künftig zu keinen gefährlichen Situationen wegen entgegenkommender Fahrzeugen im angrenzenden Bahnübergang mehr kommen.

Auf beiden Seiten der Brücke wird der Verkehr künftig mithilfe neuer Ampeln reguliert, zwei Blitzer halten Rotlichtverstöße fest. Durch Betonelemente wird die Einmündung der Brücke so verengt, dass keine Fahrzeuge über 3,5 Tonnen dort einbiegen können. Die Brücke kann von Bochumer Seite nur aus südlicher Richtung über die in eine Einbahnstraße umgewandelte Lewackerstraße angefahren werden. Während der Sommermonate, in denen besonders viele Radfahrer unterwegs sind, kontrollieren Verkehrshelfer die Einhaltung der Regelungen.

Die Kosten für die Umsetzung der Maßnahmen liegen bei 615.000 Euro. Diese Summe teilen sich die beteiligten Kommunen und der Ennepe-Ruhr-Kreis. Während der Bauzeit bleibt die Brücke für Fußgänger und Radfahrer geöffnet.

Vor rund einem Jahr wurde die Pontonbrücke für Pkw gesperrt. Nur Radfahrer und Fußgänger können seitdem die Schwimmbrücke nutzen, die auch eine wichtige Verkehrsverbindung für den Essener Stadtteil Burgaltendorf darstellt. Die Brücke musste vor einigen Jahren für schwere Lkw gesperrt werden, weil durch den Lastverkehr das Bauwerk geschädigt wurde.

Infos: www.bochum.de

Pressekontakt: Stadt Bochum, Pressestelle, Telefon: 0234/910-3081, -3848, E-Mail: newsdesk@bochum.de

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