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PräViteS: Busse der Vestischen haben mehr Sicherheit im Blick

Herten (idr). 15 Linienbusse der Vestischen Straßenbahnen GmbH fahren ab heute (11. November) im nördlichen Ruhrgebiet mit neuester Videotechnik und Möglichkeit zur Onlineübertragung. Präventiver Einsatz für mehr Sicherheit ist das Konzept des Pilotversuchs: Ziel dieser neuen Technologie ist, dort anzusetzen, wo die übliche Abschreckung durch Kameras nicht mehr wirkt. Im Falle eines ernsthaften Übergriffs löst der Fahrer über eine Überfalltaste Alarm aus. Die Videobilder werden daraufhin direkt in die Leitstelle übertragen, von da zur Polizei. Gleichzeitig wird das Live-Bild von der Tat auf dem Informationsbildschirm im Fahrzeug für die Fahrgäste sichtbar. Begleitet wird die Videodarstellung auf dem Bildschirm durch eine automatische Ansage, die alle Fahrgäste auf die Tat aufmerksam macht und den Täter aus der Anonymität reißt. So gewinnt man einerseits wichtige Zeugen für die Tat. Anderseits wird der Täter verunsichert, an die Zivilcourage der Fahrgäste appelliert und das Opfer gestärkt. Am Ende steht natürlich das Ziel, dass der Täter von seinem Opfer ablässt und die Tat nicht eskalieren kann. Entwickelt wurde das System vom KompetenzCenter Sicherheit (KCS) des Landes NRW, das seit Anfang 2008 beim VRR ansässig ist. Die Emscher-Lippe-Region ist zurzeit das erste Einsatzgebiet, in dem das nach Angaben der Vestischen bundesweit einmalige präventive Videoschutzsystem getestet wird.Pressekontakt: Vestische Straßenbahnen GmbH, Pressesprecher Norbert Konegen, Telefon: 02366/186-105, Fax: -106, E-Mail: presse@vestische.de

Herten (idr). 15 Linienbusse der Vestischen Straßenbahnen GmbH fahren ab heute (11. November) im nördlichen Ruhrgebiet mit neuester Videotechnik und Möglichkeit zur Onlineübertragung. Präventiver Einsatz für mehr Sicherheit ist das Konzept des Pilotversuchs: Ziel dieser neuen Technologie ist, dort anzusetzen, wo die übliche Abschreckung durch Kameras nicht mehr wirkt.

Im Falle eines ernsthaften Übergriffs löst der Fahrer über eine Überfalltaste Alarm aus. Die Videobilder werden daraufhin direkt in die Leitstelle übertragen, von da zur Polizei. Gleichzeitig wird das Live-Bild von der Tat auf dem Informationsbildschirm im Fahrzeug für die Fahrgäste sichtbar. Begleitet wird die Videodarstellung auf dem Bildschirm durch eine automatische Ansage, die alle Fahrgäste auf die Tat aufmerksam macht und den Täter aus der Anonymität reißt.

So gewinnt man einerseits wichtige Zeugen für die Tat. Anderseits wird der Täter verunsichert, an die Zivilcourage der Fahrgäste appelliert und das Opfer gestärkt. Am Ende steht natürlich das Ziel, dass der Täter von seinem Opfer ablässt und die Tat nicht eskalieren kann. Entwickelt wurde das System vom KompetenzCenter Sicherheit (KCS) des Landes NRW, das seit Anfang 2008 beim VRR ansässig ist.

Die Emscher-Lippe-Region ist zurzeit das erste Einsatzgebiet, in dem das nach Angaben der Vestischen bundesweit einmalige präventive Videoschutzsystem getestet wird.

Pressekontakt: Vestische Straßenbahnen GmbH, Pressesprecher Norbert Konegen, Telefon: 02366/186-105, Fax: -106, E-Mail: presse[at]vestische.de

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