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Preis für Forschung zu Hirnschäden bei Neugeborenen

Bochum.(idr). Für seine Forschungen zu Hirnschäden bei Neugeborenen erhält der Bochumer Wissenschaftler Dr. med. Yves Garnier den mit 12.000 DM dotierten Preis der "Novartis-Stiftung für therapeutische Forschung".Auf Grund schwerer Geburtsverläufe mit Sauerstoffmangel des Kindes erleiden immer noch viele Neugeborene einen Hirnschaden. Je nach Ausmaß und Ort der Schädigung entwickeln diese Kinder schwerste körperliche und geistige Behinderungen. Garnier hat ein experimentelles Modell entwickelt, mit dem erstmals Hirnschäden bei Neugeborenen simuliert werden können. Dabei gewann er die Erkenntnis, dass ein in der Schlaganfalltherapie eingesetztes Mittel nicht vor Hirnschäden bei der Geburt schützen kann.Pressekontakt: Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer, Dr. Yves Garnier, Telefon: 0234/299-3300, Fax: -3309, e-mail: yves.garnier@ruhr-uni-bochum.de

Bochum.(idr). Für seine Forschungen zu Hirnschäden bei Neugeborenen erhält der Bochumer Wissenschaftler Dr. med. Yves Garnier den mit 12.000 DM dotierten Preis der "Novartis-Stiftung für therapeutische Forschung".Auf Grund schwerer Geburtsverläufe mit Sauerstoffmangel des Kindes erleiden immer noch viele Neugeborene einen Hirnschaden. Je nach Ausmaß und Ort der Schädigung entwickeln diese Kinder schwerste körperliche und geistige Behinderungen. Garnier hat ein experimentelles Modell entwickelt, mit dem erstmals Hirnschäden bei Neugeborenen simuliert werden können. Dabei gewann er die Erkenntnis, dass ein in der Schlaganfalltherapie eingesetztes Mittel nicht vor Hirnschäden bei der Geburt schützen kann.

Pressekontakt: Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer, Dr. Yves Garnier, Telefon: 0234/299-3300, Fax: -3309, e-mail: yves.garnier[at]ruhr-uni-bochum.de

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