Bochum.(idr). Das Praktikum können Bochumer Chemiestudenten jetzt auf Wunsch von zu Hause aus erledigen: Sie können sich übers Internet in die Praktikumsrechner einloggen. Möglich wird das durch das "Virtuelle Labor für Theoretische Chemie und Biochemie an der Ruhr-Universität Bochum". Für diese Einrichtung wurden jetzt Dr. Karin Fink und Dr. Axel Kohlmeyer mit dem Wolfgang-Hande-Preis für E-Learning 2001 ausgezeichnet.
Für die erste Sitzung müssen sich die "Studis" noch an die Uni begeben, denn da werden sie mit der Bedienung des virtuellen Labors vertraut gemacht. Die Computer arbeiten mit dem Betriebssystem Linux. Jeder Teilnehmer erhält dann einen persönlichen Account. So kann er sich übers Internet von jedem Rechner aus in die Unicomputer einloggen, sich die Aufgaben des Praktikums über seinen Browser anzeigen lassen und auch gleich lösen.
Die Studierenden des ersten Durchlaufs sind mit der neuen Form des Praktikums durchaus zufrieden - sie lösten ihre Aufgaben sowohl von zu Hause aus als auch in der Uni. Der Vorteil: Jeder kann die Aufgaben gemäß seines persönlichen Lerntempos lösen. Als positive Nebenwirkung des Praktikums im virtuellen Labor haben sich verbesserte IT-Kenntnisse herausgestellt, die die Teilnehmer mit Praxisbezug erwerben. Pressekontakt: RUB, Dr. Karin Fink, Dr. Axel Kohlmeyer, Telefon: 0234/32-22125, Fax: -14045, axel.kohlmeyer@theochem.ruhr-uni-bochum.de
Bochum.(idr). Das Praktikum können Bochumer Chemiestudenten jetzt auf Wunsch von zu Hause aus erledigen: Sie können sich übers Internet in die Praktikumsrechner einloggen. Möglich wird das durch das "Virtuelle Labor für Theoretische Chemie und Biochemie an der Ruhr-Universität Bochum". Für diese Einrichtung wurden jetzt Dr. Karin Fink und Dr. Axel Kohlmeyer mit dem Wolfgang-Hande-Preis für E-Learning 2001 ausgezeichnet.
Für die erste Sitzung müssen sich die "Studis" noch an die Uni begeben, denn da werden sie mit der Bedienung des virtuellen Labors vertraut gemacht. Die Computer arbeiten mit dem Betriebssystem Linux. Jeder Teilnehmer erhält dann einen persönlichen Account. So kann er sich übers Internet von jedem Rechner aus in die Unicomputer einloggen, sich die Aufgaben des Praktikums über seinen Browser anzeigen lassen und auch gleich lösen.
Die Studierenden des ersten Durchlaufs sind mit der neuen Form des Praktikums durchaus zufrieden - sie lösten ihre Aufgaben sowohl von zu Hause aus als auch in der Uni. Der Vorteil: Jeder kann die Aufgaben gemäß seines persönlichen Lerntempos lösen. Als positive Nebenwirkung des Praktikums im virtuellen Labor haben sich verbesserte IT-Kenntnisse herausgestellt, die die Teilnehmer mit Praxisbezug erwerben.