Aktuelles

Preise der Duisburger Filmwoche verliehen

Duisburg (idr). Die Preisträger der 44. Duisburger Filmwoche stehen fest. Der mit 6.000 Euro dotierte Arte-Dokumentarfilmpreis ging an "If It were Love" von Patric Chiha. Die Jury lobte den Streifen über das Raveparty-Stück "Crowd" der französischen Theatermacherin und Choreografin Gisèle Vienne als "erschütternd sensuellen, erschütternd empfindsamen Film". Den ebenfalls mit 6.000 Euro verbundenen 3sat-Dokumentarfilmpreis erhielt Sabine Herpich für "Kunst kommt aus dem Schnabel, wie er gewachsen ist". Sie beobachtet Künstler mit Behinderungen in der Kunstwerkstatt Mosaik in Berlin - "unvoreingenommen, außergewöhnlich langmütig und einfühlsam". Den Preis der Stadt Duisburg (5.000 Euro) gewann Jan Soldat mit "Wohnhaft Erdgeschoss". Der Nachwuchspreis des Landes NRW Carte Blanche und 5.000 Euro gingen an "Jetzt oder morgen" von Lisa Weber. Die doxs!-Jugendjury vergab die "Große Klappe" an die britische Produktion "The Circle" von Lanre Malalou. Der mit 5.000 Euro dotierte europäische Filmpreis für den besten politischen Kinder- und Jugenddokumentarfilm wird von der Bundeszentrale für politische Bildung gestiftet. Bereits am 5. Oktober wurde das mit 9.900 Euro dotierte NRW-Stipendium im Bereich künstlerischer Dokumentarfilm für Kinder und Jugendliche an Sylvia Borges für ihr Projekt "Der wahre Schulmädchenreport" verliehen. Infos: www.duisburger-filmwoche.dePressekontakt: 44. Duisburger Filmwoche, Mareike Theile, Telefon: 0203/283-3603, E-Mail: presse@duisburger-filmwoche.de

Duisburg (idr). Die Preisträger der 44. Duisburger Filmwoche stehen fest. Der mit 6.000 Euro dotierte Arte-Dokumentarfilmpreis ging an "If It were Love" von Patric Chiha. Die Jury lobte den Streifen über das Raveparty-Stück "Crowd" der französischen Theatermacherin und Choreografin Gisèle Vienne als "erschütternd sensuellen, erschütternd empfindsamen Film". Den ebenfalls mit 6.000 Euro verbundenen 3sat-Dokumentarfilmpreis erhielt Sabine Herpich für "Kunst kommt aus dem Schnabel, wie er gewachsen ist". Sie beobachtet Künstler mit Behinderungen in der Kunstwerkstatt Mosaik in Berlin - "unvoreingenommen, außergewöhnlich langmütig und einfühlsam".

Den Preis der Stadt Duisburg (5.000 Euro) gewann Jan Soldat mit "Wohnhaft Erdgeschoss". Der Nachwuchspreis des Landes NRW Carte Blanche und 5.000 Euro gingen an "Jetzt oder morgen" von Lisa Weber.

Die doxs!-Jugendjury vergab die "Große Klappe" an die britische Produktion "The Circle" von Lanre Malalou. Der mit 5.000 Euro dotierte europäische Filmpreis für den besten politischen Kinder- und Jugenddokumentarfilm wird von der Bundeszentrale für politische Bildung gestiftet.

Bereits am 5. Oktober wurde das mit 9.900 Euro dotierte NRW-Stipendium im Bereich künstlerischer Dokumentarfilm für Kinder und Jugendliche an Sylvia Borges für ihr Projekt "Der wahre Schulmädchenreport" verliehen.

Infos: www.duisburger-filmwoche.de

Pressekontakt: 44. Duisburger Filmwoche, Mareike Theile, Telefon: 0203/283-3603, E-Mail: presse@duisburger-filmwoche.de

Regionalverband Ruhr

info@rvr.ruhr
+49 201 2069-0