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Preisträger der Duisburger Filmwoche ausgezeichnet

Duisburg (idr). Zum Abschluss der 41. Duisburger Filmwoche wurden am Wochenende fünf Auszeichnungen im Gesamtwert von 23.000 Euro vergeben. Der mit 6.000 Euro dotierte ARTE-Dokumentarfilmpreis ging an "Atelier de Conversation" von Bernhard Braunstein. Der Streifen zeigt das Sprachlabor des Centre Pompidou in Paris, wo syrische Geflüchtete, britische Banker, chinesische Studentinnen und türkische Richter gemeinsam französisch lernen. Flavio Marchettis Film "Tiere und andere Menschen", der Einblicke in das Wiener Tierschutzhaus gibt, erhielt den 3sat-Dokumentarfilmpreis für den besten deutschsprachigen Beitrag und 6.000 Euro. Mit 5.000 Euro dotiert ist der Förderpreis der Stadt Duisburg, der an Max Sänger für sein Porträt "Spineless Kingdom" über einen britischen Entomologen verliehen wurde. Die "Carte Blanche", der Nachwuchspreis des Landes NRW, und 5.000 Euro gewannen Kristina Schranz und Caroline Spreitzenbart, die das Leben in der österreichischen Gemeinde "Spielfeld" (so auch der Filmtitel) an der Grenze zu Slowenien porträtieren, das durch die Folgen der Flüchtlingskrise geprägt ist. Die "Große Klappe" und 5.000 Euro Preisgeld des jungen Festivals "doxs! Dokumentarfilme für Kinder und Jugendliche" erhielt der Berliner Filmemacher Florian Baron für seinem Beitrag "Joe Boots", in dem er die Geschichte eines jungen Kriegsveteranen erzählt. Infos: www.duisburger-filmwoche.dePressekontakt: Duisburger Filmwoche, Alexander Scholz, Telefon: 0203/2834171, E-Mail: scholz@duisburger-filmwoche.de

Duisburg (idr). Zum Abschluss der 41. Duisburger Filmwoche wurden am Wochenende fünf Auszeichnungen im Gesamtwert von 23.000 Euro vergeben. Der mit 6.000 Euro dotierte ARTE-Dokumentarfilmpreis ging an "Atelier de Conversation" von Bernhard Braunstein. Der Streifen zeigt das Sprachlabor des Centre Pompidou in Paris, wo syrische Geflüchtete, britische Banker, chinesische Studentinnen und türkische Richter gemeinsam französisch lernen. Flavio Marchettis Film "Tiere und andere Menschen", der Einblicke in das Wiener Tierschutzhaus gibt, erhielt den 3sat-Dokumentarfilmpreis für den besten deutschsprachigen Beitrag und 6.000 Euro.

Mit 5.000 Euro dotiert ist der Förderpreis der Stadt Duisburg, der an Max Sänger für sein Porträt "Spineless Kingdom" über einen britischen Entomologen verliehen wurde. Die "Carte Blanche", der Nachwuchspreis des Landes NRW, und 5.000 Euro gewannen Kristina Schranz und Caroline Spreitzenbart, die das Leben in der österreichischen Gemeinde "Spielfeld" (so auch der Filmtitel) an der Grenze zu Slowenien porträtieren, das durch die Folgen der Flüchtlingskrise geprägt ist.

Die "Große Klappe" und 5.000 Euro Preisgeld des jungen Festivals "doxs! Dokumentarfilme für Kinder und Jugendliche" erhielt der Berliner Filmemacher Florian Baron für seinem Beitrag "Joe Boots", in dem er die Geschichte eines jungen Kriegsveteranen erzählt.

Infos: www.duisburger-filmwoche.de

Pressekontakt: Duisburger Filmwoche, Alexander Scholz, Telefon: 0203/2834171, E-Mail: scholz@duisburger-filmwoche.de

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