Bochum (idr). Wo liegen die Ursprünge der Autobahn A 42? Oder warum bringen die Grünzüge im Emscher Landschaftspark bis heute ausreichend frische Luft in die großen Städte des Ruhrgebiets – auch nach Bochum? Antworten auf solche Fragen gibt ein Blick ins Archiv des Regionalverbandes Ruhr (RVR) mit einmaligen historischen Karten und Plänen zur Entwicklung der Region. Im Vorfeld des 100-jährigen RVR-Jubiläums im Jahr 2020 werden derzeit mehr als 1.000 Karten und Pläne im Archiv im Haus der Geschichte des Ruhrgebiets in Bochum archiviert und teilweise aufwendig restauriert.
Bei einem Pressetermin vor Ort wird am Mittwoch, 25. April um 11 Uhr, die Kooperation zwischen dem RVR und der Stiftung vorgestellt. Der Termin findet im Archiv im Haus der Geschichte des Ruhrgebiets (Clemensstraße 17-19, Konferenzsaal, 44789 Bochum) statt. Medienvertreter können auf die restaurierten historischen Pläne schauen und so die Vorher-Nachher-Effekte sehen.
Insgesamt hat der RVR zusätzlich zum Kartenmaterial mehr als 80 Regalmeter Akten übergeben, die künftig für die Öffentlichkeit sowie für Wissenschaft und Forschung zugänglich bleiben sollen.
Zur Berichterstattung laden wir Sie herzlich ein. Bitte teilen Sie uns per E-Mail an pressestelle@rvr.ruhr mit, ob Sie teilnehmen werden.
HINWEIS AN DIE REDAKTIONEN: Ihre Gesprächspartner sind neben RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel und dem Direktor des Instituts für soziale Bewegungen, Prof. Stefan Berger, Archivleiter Dr. Alexander Schwitanski und Elke Kronemeyer, Leiterin der RVR-Bibliothek.Pressekontakt: Jens Hapke, RVR-Pressesprecher, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.ruhr; Haus der Geschichte des Ruhrgebiets, Thea A.Struchtemeier, Telefon: 0234/32-28768, E-Mail: thea.struchtemeier@rub.de
Bochum (idr). Wo liegen die Ursprünge der Autobahn A 42? Oder warum bringen die Grünzüge im Emscher Landschaftspark bis heute ausreichend frische Luft in die großen Städte des Ruhrgebiets – auch nach Bochum? Antworten auf solche Fragen gibt ein Blick ins Archiv des Regionalverbandes Ruhr (RVR) mit einmaligen historischen Karten und Plänen zur Entwicklung der Region. Im Vorfeld des 100-jährigen RVR-Jubiläums im Jahr 2020 werden derzeit mehr als 1.000 Karten und Pläne im Archiv im Haus der Geschichte des Ruhrgebiets in Bochum archiviert und teilweise aufwendig restauriert.
Bei einem Pressetermin vor Ort wird am Mittwoch, 25. April um 11 Uhr, die Kooperation zwischen dem RVR und der Stiftung vorgestellt. Der Termin findet im Archiv im Haus der Geschichte des Ruhrgebiets (Clemensstraße 17-19, Konferenzsaal, 44789 Bochum) statt. Medienvertreter können auf die restaurierten historischen Pläne schauen und so die Vorher-Nachher-Effekte sehen.
Insgesamt hat der RVR zusätzlich zum Kartenmaterial mehr als 80 Regalmeter Akten übergeben, die künftig für die Öffentlichkeit sowie für Wissenschaft und Forschung zugänglich bleiben sollen.
Zur Berichterstattung laden wir Sie herzlich ein. Bitte teilen Sie uns per E-Mail an pressestelle@rvr.ruhr mit, ob Sie teilnehmen werden.
HINWEIS AN DIE REDAKTIONEN: Ihre Gesprächspartner sind neben RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel und dem Direktor des Instituts für soziale Bewegungen, Prof. Stefan Berger, Archivleiter Dr. Alexander Schwitanski und Elke Kronemeyer, Leiterin der RVR-Bibliothek.
Pressekontakt: Jens Hapke, RVR-Pressesprecher, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.ruhr; Haus der Geschichte des Ruhrgebiets, Thea A.Struchtemeier, Telefon: 0234/32-28768, E-Mail: thea.struchtemeier@rub.de