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Presseeinladung: Ausstellung "Woodland Sweden" im RVR-Haus präsentiert Beispiele für Bauen mit Holz

Essen (idr). Holz hat als Baustoff eine lange Tradition. Heute ist der Holzbau eine Antwort auf die Erfordernisse des Umwelt- und Klimaschutzes. Sogar Industriebauten, Museen, Sporthallen und Brücken werden aus dem klimafreundlichen Werkstoff erstellt. Einen Einblick in den modernen Holzbau bietet die Ausstellung "Woodland Sweden", die vom 16. bis 27. April im Haus des Regionalverbandes Ruhr (RVR), Kronprinzenstraße 35, in Essen zu sehen ist. Die Schau des Schwedischen Instituts und des schwedischen Architektenverbands Sveriges Arkitekter zeigt die Möglichkeiten des modernen Holzbaus anhand beeindruckender Beispiele - wie dem achtstöckigen Wohnhaus "Strandparken" in Stockholm. Hinter der Präsentation in Essen stehen die Schwedische Botschaft in Deutschland, das NRW-Umweltministerium, der Regionalverband Ruhr und der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen. Der RVR ist der größte kommunale Waldbesitzer in NRW. Er pflegt und unterhält rund 16.000 Hektar Freiflächen einschließlich 14.500 Hektar Wald. Drunter sind große Erholungsräume wie die Haard und die Hohe Mark im Kreis Recklinghausen, die Üfter Mark im Kreis Wesel, die Kirchheller Heide in Bottrop oder der Emscherbruch in Gelsenkirchen. Infos zur Ausstellung und zum Eröffnungsprogramm: www.rvr.ruhr HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die Ausstellung "Woodland Sweden" wird am kommenden Montag, 16. April, um 17 Uhr, im RVR-Haus feierlich eröffnet. Nach der Begrüßung durch RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel, Schwedens Botschafter Per Thöresson und NRW-Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann sowie einer Führung durch die Ausstellung erwartet Sie eine Gesprächsrunde zum Thema "Bauen mit Holz - Kann Schweden ein Beispiel für Stadt und Land in NRW geben?"Pressekontakt: RVR Ruhr Grün, Juliane Saebel, Telefon: 0201/2069-710, E-Mail: saebel@rvr.ruhr; NRW-Umweltministerium, E-Mail: presse@mulnv.nrw.de

Essen (idr). Holz hat als Baustoff eine lange Tradition. Heute ist der Holzbau eine Antwort auf die Erfordernisse des Umwelt- und Klimaschutzes. Sogar Industriebauten, Museen, Sporthallen und Brücken werden aus dem klimafreundlichen Werkstoff erstellt. Einen Einblick in den modernen Holzbau bietet die Ausstellung "Woodland Sweden", die vom 16. bis 27. April im Haus des Regionalverbandes Ruhr (RVR), Kronprinzenstraße 35, in Essen zu sehen ist. Die Schau des Schwedischen Instituts und des schwedischen Architektenverbands Sveriges Arkitekter zeigt die Möglichkeiten des modernen Holzbaus anhand beeindruckender Beispiele - wie dem achtstöckigen Wohnhaus "Strandparken" in Stockholm.

Hinter der Präsentation in Essen stehen die Schwedische Botschaft in Deutschland, das NRW-Umweltministerium, der Regionalverband Ruhr und der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen.

Der RVR ist der größte kommunale Waldbesitzer in NRW. Er pflegt und unterhält rund 16.000 Hektar Freiflächen einschließlich 14.500 Hektar Wald. Drunter sind große Erholungsräume wie die Haard und die Hohe Mark im Kreis Recklinghausen, die Üfter Mark im Kreis Wesel, die Kirchheller Heide in Bottrop oder der Emscherbruch in Gelsenkirchen.

Infos zur Ausstellung und zum Eröffnungsprogramm: www.rvr.ruhr

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die Ausstellung "Woodland Sweden" wird am kommenden Montag, 16. April, um 17 Uhr, im RVR-Haus feierlich eröffnet. Nach der Begrüßung durch RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel, Schwedens Botschafter Per Thöresson und NRW-Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann sowie einer Führung durch die Ausstellung erwartet Sie eine Gesprächsrunde zum Thema "Bauen mit Holz - Kann Schweden ein Beispiel für Stadt und Land in NRW geben?"

Pressekontakt: RVR Ruhr Grün, Juliane Saebel, Telefon: 0201/2069-710, E-Mail: saebel@rvr.ruhr; NRW-Umweltministerium, E-Mail: presse@mulnv.nrw.de

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