Presseeinladung: Erster Spatenstich für Weiterbau des Radschnellwegs RS1
|VerkehrUmweltMetropole RuhrMülheim
Mülheim (idr). Am kommenden Montag, 13. Juni, fällt der symblische Startschuss für den Weiterbau des Radschnellwegs RS1. Am Mülheimer Bahnhof setzen NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, NRW-Verkehrsminister Michael Groschek, RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel und Mülheims Oberbürgermeister Ulrich Scholten den ersten Spatenstich für den nächsten Bauabschnitt bis zur Ruhrbrücke.
Der Regionalverband Ruhr (RVR) ist für die Planungen des ersten Radschnellweges in NRW verantwortlich. Ende vergangenen Jahres eröffnete der Verband das erste Teilstück des Radschnellweges Ruhr (RS1) zwischen Mülheim und Essen. Im Endausbau soll der Radschnellweg auf mehr als 100 Kilometern die Metropole Ruhr zwischen Duisburg und Hamm verbinden. Die Kosten werden laut einer Machbarkeitsstudie auf 184 Millionen Euro geschätzt.
HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Zum Presse- und Fototermin am Montag, 13. Juni, 10 Uhr, sind Sie herzlich eingeladen. Zur Schaufel greifen NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, NRW-Verkehrsminister Michael Groschek, RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel und Mülheims Oberbürgermeister Ulrich Scholten.
Treffpunkt ist die Radwegtrasse Rheinische Bahn am Hauptbahnhof Mülheim an der Ruhr, Zugang über die Rampe gegenüber dem Hauptbahnhof (Naviadresse: Mülheim an der Ruhr, Dieter-Aus-dem-Siepen-Platz 3)
Infos: www.rs1.ruhrPressekontakt: Stadt Mülheim an der Ruhr, Abt. Presse und Medien Rathaus, Volker Wiebels, Telefon: 0208/455-1350, mobil: 0171/5527128, E-Mail: volker.wiebels@muelheim-ruhr.de; RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de
Mülheim (idr). Am kommenden Montag, 13. Juni, fällt der symblische Startschuss für den Weiterbau des Radschnellwegs RS1. Am Mülheimer Bahnhof setzen NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, NRW-Verkehrsminister Michael Groschek, RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel und Mülheims Oberbürgermeister Ulrich Scholten den ersten Spatenstich für den nächsten Bauabschnitt bis zur Ruhrbrücke.
Der Regionalverband Ruhr (RVR) ist für die Planungen des ersten Radschnellweges in NRW verantwortlich. Ende vergangenen Jahres eröffnete der Verband das erste Teilstück des Radschnellweges Ruhr (RS1) zwischen Mülheim und Essen. Im Endausbau soll der Radschnellweg auf mehr als 100 Kilometern die Metropole Ruhr zwischen Duisburg und Hamm verbinden. Die Kosten werden laut einer Machbarkeitsstudie auf 184 Millionen Euro geschätzt.
HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Zum Presse- und Fototermin am Montag, 13. Juni, 10 Uhr, sind Sie herzlich eingeladen. Zur Schaufel greifen NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, NRW-Verkehrsminister Michael Groschek, RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel und Mülheims Oberbürgermeister Ulrich Scholten.
Treffpunkt ist die Radwegtrasse Rheinische Bahn am Hauptbahnhof Mülheim an der Ruhr, Zugang über die Rampe gegenüber dem Hauptbahnhof (Naviadresse: Mülheim an der Ruhr, Dieter-Aus-dem-Siepen-Platz 3)