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Preußen-Museum Wesel wird eröffnet

Wesel.(idr). So schnell schießen die Preußen bekanntlich nicht. Wahrscheinlich hat es deshalb acht Jahre gedauert, bis das Preußen-Museum Nordrhein-Westfalen in Wesel seine Pforten öffnen kann. Am 29. November ist es schließlich so weit: NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement und Brandenburgs Landesvater Dr. Manfred Stolpe eröffnen die Geschichtssammlung. Ab dem 1. Dezember sind die Ausstellungen dann öffentlich zugänglich.Im ehemaligen Körnermagazin der alten Weseler Zitadelle, erbaut in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, ist nun Preußens Glanz und Gloria zu bestaunen. Auf mehr als 4.000 Quadtratmetern erfährt der Besucher alles über die brandenburgisch-peußische Geschichte, den Einfluß der Preußen auf das Rheinland, Politik und Verfassung, Militär und Krieg, Gesellschaft und Wirtschaft preußischer Geschichte.Die Hälfte der gesamten Museumsfläche nimmt die Dauerausstellung "Die Stunde Null. Zusammenbruch und Neubeginn 1945-47" ein. Das Preußenbild und dessen Instrumentalisierung durch die Nationalsozialisten werden hier den geschichtlichen Fakten gegenübergestellt.Dabei soll Geschichte aber auch erlebbar sein: Ein begehbares Eisenbahnabteil aus dem 19. Jahrhundert, eine simulierte Zugfahrt zu Industriebauten der damaligen Zeit und ähnliches vermitteln ein anschauliches Bild Preußens.Getragen wird das Preußen-Musuem mit seinen beiden Standorten in Wesel und Minden von der Stiftung Preußen-Museum Nordrhein-Westfalen, einem Zusammenschluß des Landes NRW, der Kreise Minden-Lübbecke und Wesel, der Städte Minden und Wesel sowie der beiden Landschaftsverbände.Stadt Wesel, Pressestelle, Wilhelm Hermsen, Telefon: 0281/203-392, Fax: -597Pressekontakt:

Wesel.(idr). So schnell schießen die Preußen bekanntlich nicht. Wahrscheinlich hat es deshalb acht Jahre gedauert, bis das Preußen-Museum Nordrhein-Westfalen in Wesel seine Pforten öffnen kann. Am 29. November ist es schließlich so weit: NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement und Brandenburgs Landesvater Dr. Manfred Stolpe eröffnen die Geschichtssammlung. Ab dem 1. Dezember sind die Ausstellungen dann öffentlich zugänglich.Im ehemaligen Körnermagazin der alten Weseler Zitadelle, erbaut in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, ist nun Preußens Glanz und Gloria zu bestaunen. Auf mehr als 4.000 Quadtratmetern erfährt der Besucher alles über die brandenburgisch-peußische Geschichte, den Einfluß der Preußen auf das Rheinland, Politik und Verfassung, Militär und Krieg, Gesellschaft und Wirtschaft preußischer Geschichte.Die Hälfte der gesamten Museumsfläche nimmt die Dauerausstellung "Die Stunde Null. Zusammenbruch und Neubeginn 1945-47" ein. Das Preußenbild und dessen Instrumentalisierung durch die Nationalsozialisten werden hier den geschichtlichen Fakten gegenübergestellt.Dabei soll Geschichte aber auch erlebbar sein: Ein begehbares Eisenbahnabteil aus dem 19. Jahrhundert, eine simulierte Zugfahrt zu Industriebauten der damaligen Zeit und ähnliches vermitteln ein anschauliches Bild Preußens.Getragen wird das Preußen-Musuem mit seinen beiden Standorten in Wesel und Minden von der Stiftung Preußen-Museum Nordrhein-Westfalen, einem Zusammenschluß des Landes NRW, der Kreise Minden-Lübbecke und Wesel, der Städte Minden und Wesel sowie der beiden Landschaftsverbände.Stadt Wesel, Pressestelle, Wilhelm Hermsen, Telefon: 0281/203-392, Fax: -597

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