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Pro Graffiti, kontra Schmiererei - Stadt Bochum stellt neue Methode zur Entfernung vor

Bochum (idr). Graffiti als Kunstform steht nicht am Pranger, wird von städtischer Seite betont. Aber neben zahlreichen zur Verfügung gestellten und gut genutzten Freiflächen sorgen Schmierereien und illegal gesprayte Graffitis an Turnhallen, Schulen oder am Rathaus für Unmut. Die Stadt Bochum stellte jetzt zusammen mit der Zentralen Gebäudereinigung (ZGR) neue Möglichkeiten zur Entfernung vor. Ein Gerät demonstrierte, wie in "Kärcher-Manier" mit Sand und Kalk betroffene Flächen schnell und rückstandsfrei gereinigt werden können. Aktuell läuft die Ausschreibung für ein erstes Gerät, die Kosten werden voraussichtlich im mittleren fünfstelligen Bereich liegen. Weitere Infos unter www.bochum.dePressekontakt: Stadt Bochum, Peter van Dyk, Telefon: 0234/910-3078, E-Mail: pressestelle@bochum.de

Bochum (idr). Graffiti als Kunstform steht nicht am Pranger, wird von städtischer Seite betont. Aber neben zahlreichen zur Verfügung gestellten und gut genutzten Freiflächen sorgen Schmierereien und illegal gesprayte Graffitis an Turnhallen, Schulen oder am Rathaus für Unmut. Die Stadt Bochum stellte jetzt zusammen mit der Zentralen Gebäudereinigung (ZGR) neue Möglichkeiten zur Entfernung vor. Ein Gerät demonstrierte, wie in "Kärcher-Manier" mit Sand und Kalk betroffene Flächen schnell und rückstandsfrei gereinigt werden können. Aktuell läuft die Ausschreibung für ein erstes Gerät, die Kosten werden voraussichtlich im mittleren fünfstelligen Bereich liegen.

Weitere Infos unter www.bochum.de

Pressekontakt: Stadt Bochum, Peter van Dyk, Telefon: 0234/910-3078, E-Mail: pressestelle@bochum.de

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