Gelsenkirchen/Metropole Ruhr (idr). Die IT-Sicherheitsforschung im Ruhrgebiet soll einen Schub erhalten. Im Rahmen des vom Bundesforschungsministerium geförderten Projekts InSicht.Ruhr sollen Potenziale der IT-Sicherheitsbranche in Bochum, Essen und Gelsenkirchen gebündelt und für den Strukturwandel und die Lebensqualität im Ruhrgebiet genutzt werden. Gemeinsam mit Partnern startet das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) jetzt die Konzeptphase und erarbeitet in den kommenden neun Monaten eine Förder-Strategie.
Das Konzept ist Teil des Bundeswettbewerbs "WIR! – Wandel durch Innovation in der Region", für den InSicht.Ruhr ausgewählt worden war. Mit diesem bewirbt sich das Projekt anschließend für die etwa sechsjährige Umsetzungsphase.
Infos unter www.innovation-strukturwandel.de und www.iat.eu/fPressekontakt: Institut Arbeit und Technik, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707-176, E-Mail: braczko@iat.eu; Dr. Franz Flögel, Telefon: -203, E-Mail: floegel@iat.eu
Gelsenkirchen/Metropole Ruhr (idr). Die IT-Sicherheitsforschung im Ruhrgebiet soll einen Schub erhalten. Im Rahmen des vom Bundesforschungsministerium geförderten Projekts InSicht.Ruhr sollen Potenziale der IT-Sicherheitsbranche in Bochum, Essen und Gelsenkirchen gebündelt und für den Strukturwandel und die Lebensqualität im Ruhrgebiet genutzt werden. Gemeinsam mit Partnern startet das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) jetzt die Konzeptphase und erarbeitet in den kommenden neun Monaten eine Förder-Strategie.
Das Konzept ist Teil des Bundeswettbewerbs "WIR! – Wandel durch Innovation in der Region", für den InSicht.Ruhr ausgewählt worden war. Mit diesem bewirbt sich das Projekt anschließend für die etwa sechsjährige Umsetzungsphase.
Pressekontakt: Institut Arbeit und Technik, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707-176, E-Mail: braczko@iat.eu; Dr. Franz Flögel, Telefon: -203, E-Mail: floegel@iat.eu