Essen/Metropole Ruhr (idr). Die Klima Challenge RUHR des Regionalverbandes Ruhr (RVR) geht in die nächste Runde: 56 grüne Projektideen wurden von einer Jury für die nächste Spielphase der Challenge zugelassen. Die ausgewählten Bewerber spielen ab dem 9. März um bis zu 50.000 Euro Fördergeld. Dabei benötigen sie Unterstützer, die online für ihre Lieblingsprojekte Punkte sammeln können. Durch jeden Post einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Aktion im Alltag eines Spielers geht ein Punkt auf das Konto des gewählten Projekts. Ab sofort ist die Registrierung als Spieler möglich.
Die Grünen Projektideen zum Klimaschutz und zur ökologischen Nachhaltigkeit wurden von Initiativen, Nachbarschaftsnetzwerken, Schulen, Kindergärten und Vereinen aus 19 Städten der Metropole Ruhr eingereicht. 70 Vorschläge gingen ein. Die thematische Vielfalt ist groß: von der Errichtung neuer Gemeinschafts- und Schulgärten über die Anschaffung von Lastenbikes für den Stadtteil bis hin zur Umrüstung von Vereinsheimen mit Solarpaneelen.
Infos und Spieler-Registrierung: www.ruhr2022.dePressekontakt: RVR, Projektbüro klimametropole RUHR 2022, Simone Schubert, Telefon: 0201/2069-6388, E-Mail: schubert@rvr.ruhr, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: -201, E-Mail: klask@rvr.ruhr
Essen/Metropole Ruhr (idr). Die Klima Challenge RUHR des Regionalverbandes Ruhr (RVR) geht in die nächste Runde: 56 grüne Projektideen wurden von einer Jury für die nächste Spielphase der Challenge zugelassen. Die ausgewählten Bewerber spielen ab dem 9. März um bis zu 50.000 Euro Fördergeld. Dabei benötigen sie Unterstützer, die online für ihre Lieblingsprojekte Punkte sammeln können. Durch jeden Post einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Aktion im Alltag eines Spielers geht ein Punkt auf das Konto des gewählten Projekts. Ab sofort ist die Registrierung als Spieler möglich.
Die Grünen Projektideen zum Klimaschutz und zur ökologischen Nachhaltigkeit wurden von Initiativen, Nachbarschaftsnetzwerken, Schulen, Kindergärten und Vereinen aus 19 Städten der Metropole Ruhr eingereicht. 70 Vorschläge gingen ein. Die thematische Vielfalt ist groß: von der Errichtung neuer Gemeinschafts- und Schulgärten über die Anschaffung von Lastenbikes für den Stadtteil bis hin zur Umrüstung von Vereinsheimen mit Solarpaneelen.