Promotionskolleg soll Nachwuchswissenschaftler aus Ost und West zusammenbringen
|Metropole RuhrNRWDeutschlandBochum
Bochum.(idr). Eine wissenschaftliche Kontaktbörse zwischen Ost- und Westeuropa eröffnet im kommenden Jahr an der Ruhr-Universität Bochum. Das Lotman-Institut für russische und sowjetische Kultur sowie das Institut für Deutschlandforschung begründen das "Promotionskolleg Ost-West", ein nach Hochschulangaben einmaliges Projekt.
Das Promotionskolleg versteht sich als Ort der Begegnung, Kommunikation und Kooperation west- und osteuropäischer Nachwuchswissenschaftler und will eine Vernetzung junger Geistes-, Kultur- und Gesellschaftswissenschaftler erreichen. Drei Ziele stehen im Mittelpunkt: Das Kolleg soll die fachliche und methodische Kompetenz fördern, weiter qualifizieren und dialogstiftend wirken.
Geplant sind zunächst zwei Ausbildungsgänge, die jeweils auf zwei Jahre angelegt sind und zu denen im ersten Turnus bis zu 30 Promovenden eingeladen werden. Als "geistige Schnittstelle" jedes Ausbildungsgangs dient ein Rahmenthema.
Gefördert wird das Kolleg von der Volkswagen-Stiftung und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft.Pressekontakt: Lotman-Institut für russische und sowjetische Kultur, Dr. Anne Hartmann, Telefon: 0234/32-25605, Fax: -14243; Institut für Deutschlandforschung, Dr. Frank Hoffmann, Telefon: -27863, Fax: -14587
Bochum.(idr). Eine wissenschaftliche Kontaktbörse zwischen Ost- und Westeuropa eröffnet im kommenden Jahr an der Ruhr-Universität Bochum. Das Lotman-Institut für russische und sowjetische Kultur sowie das Institut für Deutschlandforschung begründen das "Promotionskolleg Ost-West", ein nach Hochschulangaben einmaliges Projekt.
Das Promotionskolleg versteht sich als Ort der Begegnung, Kommunikation und Kooperation west- und osteuropäischer Nachwuchswissenschaftler und will eine Vernetzung junger Geistes-, Kultur- und Gesellschaftswissenschaftler erreichen. Drei Ziele stehen im Mittelpunkt: Das Kolleg soll die fachliche und methodische Kompetenz fördern, weiter qualifizieren und dialogstiftend wirken.
Geplant sind zunächst zwei Ausbildungsgänge, die jeweils auf zwei Jahre angelegt sind und zu denen im ersten Turnus bis zu 30 Promovenden eingeladen werden. Als "geistige Schnittstelle" jedes Ausbildungsgangs dient ein Rahmenthema.
Gefördert wird das Kolleg von der Volkswagen-Stiftung und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft.
Pressekontakt: Lotman-Institut für russische und sowjetische Kultur, Dr. Anne Hartmann, Telefon: 0234/32-25605, Fax: -14243; Institut für Deutschlandforschung, Dr. Frank Hoffmann, Telefon: -27863, Fax: -14587