Duisburg.(idr). Es soll einmal ein Logistik-Zentrum von europäischem Format werden, das ehemalige Krupp-Gelände in Duisburg-Rheinhausen. Mit der Unterzeichnung des Rahmensanierungsplans ist jetzt der Weg für die weitere Entwicklung des insgesamt 265 Hektar großen Geländes frei. Der Plan ermöglicht es, Sanierung und Baureifmachung parallel zu betreiben. Für die einzelnen Parzellen werden dann bedarfsorientiert konkrete Teilsanierungspläne erarbeitet.Das entstehende Logport Logistik Zentrum ist nicht nur ein wirtschaftspolitisches Leuchtturmprojekt, sondern auch Duisburgs ehrgeizigstes Flächenrecycling-Programm. Die weltweit operierenden Firmen New Wave und P&O haben sich bereits dort angesiedelt bzw. entsprechende Verträge unterschrieben. 4.000 bis 5.000 neue Arbeitsplätze sollen in den nächsten Jahren im Logistik-Bereich entstehen.Im Vordergrund stehen zur Zeit der Abbruch des alten Stahlwerkes, Verfüllungen der Keller und der Bau von Straßen und Kanälen.
Pressekontakt: Stadt Duisburg, Pressestelle, Josip Sosic, Telefon: 0203/283-3937, Fax: -4395; Amt für kommunalen Umweltschutz, Sabine Hoster, Telefon: -3586, Fax: -4643
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Rahmensanierungsplan für ehemaliges Krupp-Gelände unterzeichnet
Duisburg.(idr). Es soll einmal ein Logistik-Zentrum von europäischem Format werden, das ehemalige Krupp-Gelände in Duisburg-Rheinhausen. Mit der Unterzeichnung des Rahmensanierungsplans ist jetzt der Weg für die weitere Entwicklung des insgesamt 265 Hektar großen Geländes frei. Der Plan ermöglicht es, Sanierung und Baureifmachung parallel zu betreiben. Für die einzelnen Parzellen werden dann bedarfsorientiert konkrete Teilsanierungspläne erarbeitet.Das entstehende Logport Logistik Zentrum ist nicht nur ein wirtschaftspolitisches Leuchtturmprojekt, sondern auch Duisburgs ehrgeizigstes Flächenrecycling-Programm. Die weltweit operierenden Firmen New Wave und P&O haben sich bereits dort angesiedelt bzw. entsprechende Verträge unterschrieben. 4.000 bis 5.000 neue Arbeitsplätze sollen in den nächsten Jahren im Logistik-Bereich entstehen.Im Vordergrund stehen zur Zeit der Abbruch des alten Stahlwerkes, Verfüllungen der Keller und der Bau von Straßen und Kanälen.Pressekontakt: Stadt Duisburg, Pressestelle, Josip Sosic, Telefon: 0203/283-3937, Fax: -4395; Amt für kommunalen Umweltschutz, Sabine Hoster, Telefon: -3586, Fax: -4643