Ratgeber bietet Hilfe beim Verfassen des letzten Willens
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Bochum.(idr). Lebenserhaltende Maschinen abschalten oder nicht? Das ist nur eine von vielen Fragen, die Patienten mit ihrem letzten Willen klären müssen. Und das ist gar nicht so einfach. Hilfe bietet jetzt das Buch "Ratgeber Patientenverfügung. Vorgedacht oder selbstverfasst?", erschienen im LIT-Verlag.
Es hilft mit Beispielen und Begriffserklärungen bei der Auseinandersetzung mit dem schwierigen Thema und bietet nicht zuletzt Textbausteine und Denkanstöße für die Abfassung eigener Wünsche an.
Ein Glossar klärt zudem die wichtigsten medizinischen Begriffe, mit denen schwerkranke Patienten sich konfrontiert sehen können. Verfügungswillige finden im Ratgeber Textbausteine als Anregung für eine eigene Erklärung. Außerdem haben die Autoren eine Auswahl von Verfügungsdokumenten und eine Liste von 150 fertigen Verfügungen zusammengestellt.
Verfasst haben den Ratgeber Experten aus den Bereichen Jura, Medizin, Philosophie und Theologie. Er kostet 24,80 Mark.Pressekontakt: Ruhr-Universität, Dr. Arnd T. May, Telefon: 0234/32-22749, Fax: -14598
Bochum.(idr). Lebenserhaltende Maschinen abschalten oder nicht? Das ist nur eine von vielen Fragen, die Patienten mit ihrem letzten Willen klären müssen. Und das ist gar nicht so einfach. Hilfe bietet jetzt das Buch "Ratgeber Patientenverfügung. Vorgedacht oder selbstverfasst?", erschienen im LIT-Verlag.
Es hilft mit Beispielen und Begriffserklärungen bei der Auseinandersetzung mit dem schwierigen Thema und bietet nicht zuletzt Textbausteine und Denkanstöße für die Abfassung eigener Wünsche an.
Ein Glossar klärt zudem die wichtigsten medizinischen Begriffe, mit denen schwerkranke Patienten sich konfrontiert sehen können. Verfügungswillige finden im Ratgeber Textbausteine als Anregung für eine eigene Erklärung. Außerdem haben die Autoren eine Auswahl von Verfügungsdokumenten und eine Liste von 150 fertigen Verfügungen zusammengestellt.
Verfasst haben den Ratgeber Experten aus den Bereichen Jura, Medizin, Philosophie und Theologie. Er kostet 24,80 Mark.
Pressekontakt: Ruhr-Universität, Dr. Arnd T. May, Telefon: 0234/32-22749, Fax: -14598