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Rebecca Horn erhält Wilhelm-Lehmbruck-Preis

Duisburg (idr). Mit Rebecca Horn erhält am 24. November erstmals eine Frau den Wilhelm-Lehmbruck-Preis. Die Stadt Duisburg und die Stiftung Wilhelm Lehmbruck ehren sie für ihr Lebenswerk, mit dem sie die Skulptur des 20. und 21. Jahrhunderts maßgeblich geprägt habe, so die Stifter. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert. Rebecca Horn lebt und arbeitet in Berlin, Paris und Bad König. Sie hatte zahlreiche Einzelausstellungen in den wichtigsten Museen weltweit, zuletzt 2016 in der Tate Modern in London. In der Schau "Hauchkörper als Lebenszyklus" präsentiert das Lehmbruck-Museum vom 24. November bis 2. April das Schaffen Horns, darunter ihre neuesten Werke: die "Hauchkörper". Das sind überlebensgroße, goldene Stäbe, die sich in Choreographien aufeinander zu und voneinander wegbewegen. Der Lehmbruck-Preis zählt zu den international renommiertesten Auszeichnungen für Bildhauer. Er wurde zwischen 1966 und 2006 alle fünf Jahre von einer Fachjury in Gedenken an den Duisburger Bildhauer Wilhelm Lehmbruck vergeben. Zu den bisherigen Trägern zählen u.a. Joseph Beuys, Richard Serra und Nam June Paik. Infos: www.lehmbruckmuseum.dePressekontakt: Lehmbruck Museum, Andreas Benedict, Telefon: 0203/283-3206, E-Mail: presse@lehmbruckmuseum.de

Duisburg (idr). Mit Rebecca Horn erhält am 24. November erstmals eine Frau den Wilhelm-Lehmbruck-Preis. Die Stadt Duisburg und die Stiftung Wilhelm Lehmbruck ehren sie für ihr Lebenswerk, mit dem sie die Skulptur des 20. und 21. Jahrhunderts maßgeblich geprägt habe, so die Stifter. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert. Rebecca Horn lebt und arbeitet in Berlin, Paris und Bad König. Sie hatte zahlreiche Einzelausstellungen in den wichtigsten Museen weltweit, zuletzt 2016 in der Tate Modern in London.

In der Schau "Hauchkörper als Lebenszyklus" präsentiert das Lehmbruck-Museum vom 24. November bis 2. April das Schaffen Horns, darunter ihre neuesten Werke: die "Hauchkörper". Das sind überlebensgroße, goldene Stäbe, die sich in Choreographien aufeinander zu und voneinander wegbewegen.

Der Lehmbruck-Preis zählt zu den international renommiertesten Auszeichnungen für Bildhauer. Er wurde zwischen 1966 und 2006 alle fünf Jahre von einer Fachjury in Gedenken an den Duisburger Bildhauer Wilhelm Lehmbruck vergeben. Zu den bisherigen Trägern zählen u.a. Joseph Beuys, Richard Serra und Nam June Paik.

Infos: www.lehmbruckmuseum.de

Pressekontakt: Lehmbruck Museum, Andreas Benedict, Telefon: 0203/283-3206, E-Mail: presse@lehmbruckmuseum.de

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