Dortmund/Bochum/Gelsenkirchen (idr). Die regionalen Telekommunikationsunternehmen DOKOM21 (Dortmund), TMR (Bochum) und GELSENNET (Gelsenkirchen) haben ihre Glasfasernetze gekoppelt und damit einen leistungsstarken Hochgeschwindigkeitsring für das Ruhrgbeiet geschaffen. Heute (26. August) ging der "Ruhr Backbone" offiziell in Betrieb. Die Anbieter schaffen damit nach eigener Aussage "über Stadtgrenzen hinweg ein starkes Rückgrat für alle Städte des Ruhrgebietes für digitale Wirtschaft und Innovation".
Das Netz startet mit einer Anfangsbandbreite von 100 Gigabit pro Sekunde und lässt sich beliebig skalieren, um auch künftigen Anforderungen gerecht zu werden. Die Schaltung des Ruhr-Backbone erfolgt auf Basis der Haupt-Lichtwellenleiterkabel, die das Rückgrat der Glasfaseranschlussnetze darstellen. Damit können die ständig steigenden Datenmengen transportiert werden. Zudem gewinnen die Verbindungen deutlich an Stabilität und Geschwindigkeit.Pressekontakt: Zilla Medienagentur, Daniela Jagust, Telefon: 0231/222446-22, E-Mail: daniela.jagust@zilla.de
Dortmund/Bochum/Gelsenkirchen (idr). Die regionalen Telekommunikationsunternehmen DOKOM21 (Dortmund), TMR (Bochum) und GELSENNET (Gelsenkirchen) haben ihre Glasfasernetze gekoppelt und damit einen leistungsstarken Hochgeschwindigkeitsring für das Ruhrgbeiet geschaffen. Heute (26. August) ging der "Ruhr Backbone" offiziell in Betrieb. Die Anbieter schaffen damit nach eigener Aussage "über Stadtgrenzen hinweg ein starkes Rückgrat für alle Städte des Ruhrgebietes für digitale Wirtschaft und Innovation".
Das Netz startet mit einer Anfangsbandbreite von 100 Gigabit pro Sekunde und lässt sich beliebig skalieren, um auch künftigen Anforderungen gerecht zu werden. Die Schaltung des Ruhr-Backbone erfolgt auf Basis der Haupt-Lichtwellenleiterkabel, die das Rückgrat der Glasfaseranschlussnetze darstellen. Damit können die ständig steigenden Datenmengen transportiert werden. Zudem gewinnen die Verbindungen deutlich an Stabilität und Geschwindigkeit.