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Regionalverband Ruhr und Literaturbüro Ruhr zeichnen Lütfiye Güzel mit Literaturpreis Ruhr aus

Essen/Metropole Ruhr (idr). Der Hauptpreis des Literaturpreises Ruhr 2017 geht an die Autorin Lütfiye Güzel. Mit der in Duisburg-Marxloh aufgewachsenen Autorin zahlreicher Lyrik- und Prosabände würdigt die Jury "eine Sprachspielerin, die ihre Arbeit ernst nimmt". Die vom Regionalverband Ruhr (RVR) und Literaturbüro Ruhr vergebene Auszeichnung wird am 3. November im Literaturhaus Herne Ruhr verliehen. Mit dem Förderpreis werden Doris Konradi aus Köln für ihre Erzählung "Der Maulwurf" und Sascha Pranschke aus Dortmund für seinen Text "Reparaturen" ausgezeichnet. Die Jury wählte die beiden Beiträge unter 215 Einsendungen zum Wettbewerbsthema "Das Klopfen an der Tür" aus. Der Förderpreis ist mit je 2.555 Euro dotiert. Lütfiye Güzel (geb. 1972) hat in ihrem Selbstverlag Go-Güzel-Publishing bisher u. a. veröffentlicht: "Herz-Terroristin" (Gedichte), "Let’s Go Güzel!" (Gedichte und Kurzgeschichten), "Pinky Helsinki" (Notizen), "Hey. Anti-Roman" und "Oh, No!" (Novelle). Die Autorin sucht den direkten Kontakt zum Publikum in Performances und Workshops, vorzugsweise mit Schülern. Güzel ist eine Außenseiterin des Literaturbetriebs. Ihre Texte handeln vom eigenen und fremden Leben, ihr Formenspektrum reicht von der Prosa über das Langgedicht und das literarische Selbstgespräch bis zu aphoristischer Kurzlyrik. Doris Konradi (geb. 1961) ist Diplomvolkswirtin und seit vielen Jahren Mitglied im Literatur-Atelier Köln. In ihrer Geschichte "Der Maulwurf" erzählt sie von einer Studentin in Bochum, die sich von einem alten Nachbarn beobachtet fühlt. Sascha Pranschke (geb.1974) arbeitete als Journalist und Texter, leitete das Junge Literaturhaus Köln und lebt heute als freier Autor und Dozent für Kreatives Schreiben in Dortmund. In seiner Erzählung "Reparaturen" inszeniert er das diesjährige Thema "Das Klopfen an der Tür" als eine surreal anmutende feindliche Übernahme. Der Literaturpreis Ruhr wird 2017 zum 32. Mal verliehen und ist mit 10.000 Euro dotiert. Zu den Preisträgern gehörten bisher u. a. Ralf Rothmann und Marion Poschmann, Frank Goosen und Fritz Eckenga, Liselotte Rauner und Jürgen Lodemann. Die Preisverleihung am 3. November im Literaturhaus Herne Ruhr ist öffentlich. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Anfragen und Interviewwünsche werden gerne vermittelt: RVR-Pressestelle, Martina Kötters, Telefon: 0201/2069-374, koetters@rvr-online.de. Fotos der Preisträger stehen zum Download bereit unter www.presse.rvr.ruhr. Dort finden Sie auch die ausführliche Presseinformation.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Martina Kötters, Telefon: 0201/2069-374, E-Mail: koetters@rvr-online.de.

Essen/Metropole Ruhr (idr). Der Hauptpreis des Literaturpreises Ruhr 2017 geht an die Autorin Lütfiye Güzel. Mit der in Duisburg-Marxloh aufgewachsenen Autorin zahlreicher Lyrik- und Prosabände würdigt die Jury "eine Sprachspielerin, die ihre Arbeit ernst nimmt". Die vom Regionalverband Ruhr (RVR) und Literaturbüro Ruhr vergebene Auszeichnung wird am 3. November im Literaturhaus Herne Ruhr verliehen.

Mit dem Förderpreis werden Doris Konradi aus Köln für ihre Erzählung "Der Maulwurf" und Sascha Pranschke aus Dortmund für seinen Text "Reparaturen" ausgezeichnet. Die Jury wählte die beiden Beiträge unter 215 Einsendungen zum Wettbewerbsthema "Das Klopfen an der Tür" aus. Der Förderpreis ist mit je 2.555 Euro dotiert.

Lütfiye Güzel (geb. 1972) hat in ihrem Selbstverlag Go-Güzel-Publishing bisher u. a. veröffentlicht: "Herz-Terroristin" (Gedichte), "Let’s Go Güzel!" (Gedichte und Kurzgeschichten), "Pinky Helsinki" (Notizen), "Hey. Anti-Roman" und "Oh, No!" (Novelle). Die Autorin sucht den direkten Kontakt zum Publikum in Performances und Workshops, vorzugsweise mit Schülern. Güzel ist eine Außenseiterin des Literaturbetriebs. Ihre Texte handeln vom eigenen und fremden Leben, ihr Formenspektrum reicht von der Prosa über das Langgedicht und das literarische Selbstgespräch bis zu aphoristischer Kurzlyrik.

Doris Konradi (geb. 1961) ist Diplomvolkswirtin und seit vielen Jahren Mitglied im Literatur-Atelier Köln. In ihrer Geschichte "Der Maulwurf" erzählt sie von einer Studentin in Bochum, die sich von einem alten Nachbarn beobachtet fühlt.

Sascha Pranschke (geb.1974) arbeitete als Journalist und Texter, leitete das Junge Literaturhaus Köln und lebt heute als freier Autor und Dozent für Kreatives Schreiben in Dortmund. In seiner Erzählung "Reparaturen" inszeniert er das diesjährige Thema "Das Klopfen an der Tür" als eine surreal anmutende feindliche Übernahme.

Der Literaturpreis Ruhr wird 2017 zum 32. Mal verliehen und ist mit 10.000 Euro dotiert. Zu den Preisträgern gehörten bisher u. a. Ralf Rothmann und Marion Poschmann, Frank Goosen und Fritz Eckenga, Liselotte Rauner und Jürgen Lodemann.

Die Preisverleihung am 3. November im Literaturhaus Herne Ruhr ist öffentlich.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Anfragen und Interviewwünsche werden gerne vermittelt: RVR-Pressestelle, Martina Kötters, Telefon: 0201/2069-374, koetters@rvr-online.de.

Fotos der Preisträger stehen zum Download bereit unter www.presse.rvr.ruhr. Dort finden Sie auch die ausführliche Presseinformation.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Martina Kötters, Telefon: 0201/2069-374, E-Mail: koetters@rvr-online.de.

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