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Reportage aus der Dortmunder Nordstadt für den Kindernothilfe-Medienpreis 2025 nominiert

Duisburg (idr). Der Kindernothilfe e.V. mit Sitz in Duisburg hat die Nominiertenliste für ihren diesjährigen Medienpreis bekanntgegeben: Darunter ist auch die Journalistin Sophie Sommer mit ihrer Reportage "Ich spüre noch seine Hände auf mir" (WAZ) über Kinder- und Jugendprostitution in der Dortmunder Nordstadt. Diese Recherche deckt auf, warum sich Jungen und Mädchen prostituieren müssen - und wieso die Täterinnen und Täter dabei fast immer davonkommen.

 

Zu den Nominierten gehören außerdem Michael Höft mit dem Beitrag "Die Wahrheit hinter dem Schokohasen. Kinderarbeit in der Kakaoindustrie?" (WDR) sowie Peter Münch mit "Familie Abu Khater“ und Thorsten Schmitz mit "Familie Levy“ (SZ). Insgesamt steht ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro zur Verfügung. Die Platzierung der Beiträge wird am Abend der Preisverleihung im November in Berlin bekanntgegeben.

Pressekontakt: Kindernothilfe e.V., Angelika Böhling, Telefon: 0203/7789230, E-Mail: Angelika.Boehling[at]knh.de

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