Residenzkünstlerinnen für Fasia-Jansen-Recherche sind aufgewählt
|KulturellesMetropole RuhrNRW
Dortmund/Essen (idr). Princela Biyaa und Marny Garcia Mommertz wurden vom Internationalen Frauenfilmfestival Dortmund | Köln und Interkultur Ruhr für eine zweimonatige künstlerische Recherche-Residenz zum Thema "Ruhrgebiet in Bewegung: Fasia Jansen" ausgewählt. Die Ergebnisse ihrer Arbeit präsentieren sie im kommenden Jahr im Rahmen des Internationalen Frauenfilmfestivals in Dortmund.
Die ausgewählten Kunst- und Kulturproduzentinnen werden mit einer schwarzpositionierten künstlerisch-kulturhistorischen Recherche Fasia Jansens Leben und Wirken in Zusammenhängen der regionalen, aber auch der globalen Schwarzen Bewegung untersuchen. Jansen hat von den 70er Jahren bis in die späten 90er von ihrem Wohnort Oberhausen aus Arbeitskämpfe, Frauenbewegungen und Friedensarbeit im gesamten Ruhrgebiet unterstützt. Sie engagierte sich für den Erhalt von Bergarbeitersiedlungen und machte kritische Bildungsarbeit für Schüler.
Interkultur Ruhr ist ein Projekt des Regionalverbands Ruhr (RVR). Es ist Teil der Nachhaltigkeitsvereinbarung zur Europäischen Kulturhauptstadt RUHR.2010 und wird unterstützt vom NRW-Kulturministerium.
Infos: www.frauenfilmfestival.eu und www.interkultur.ruhrPressekontakt: Interkultur Ruhr, Guido Meincke, Telefon: 0152/54009304, E-Mail: gm@interkultur.ruhr; Internationales Frauenfilmfestival Dortmund | Köln, Stefanie Görtz, Telefon: 0170/2037198, E-Mail: presse@frauenfilmfestival.eu
Dortmund/Essen (idr). Princela Biyaa und Marny Garcia Mommertz wurden vom Internationalen Frauenfilmfestival Dortmund | Köln und Interkultur Ruhr für eine zweimonatige künstlerische Recherche-Residenz zum Thema "Ruhrgebiet in Bewegung: Fasia Jansen" ausgewählt. Die Ergebnisse ihrer Arbeit präsentieren sie im kommenden Jahr im Rahmen des Internationalen Frauenfilmfestivals in Dortmund.
Die ausgewählten Kunst- und Kulturproduzentinnen werden mit einer schwarzpositionierten künstlerisch-kulturhistorischen Recherche Fasia Jansens Leben und Wirken in Zusammenhängen der regionalen, aber auch der globalen Schwarzen Bewegung untersuchen. Jansen hat von den 70er Jahren bis in die späten 90er von ihrem Wohnort Oberhausen aus Arbeitskämpfe, Frauenbewegungen und Friedensarbeit im gesamten Ruhrgebiet unterstützt. Sie engagierte sich für den Erhalt von Bergarbeitersiedlungen und machte kritische Bildungsarbeit für Schüler.
Interkultur Ruhr ist ein Projekt des Regionalverbands Ruhr (RVR). Es ist Teil der Nachhaltigkeitsvereinbarung zur Europäischen Kulturhauptstadt RUHR.2010 und wird unterstützt vom NRW-Kulturministerium.