Oberhausen/Kreis Recklinghausen.(idr). Pläne, Ideen und Visionen davon lebt eine Region wie das Ruhrgebiet. Die Ausstellung "War die Zukunft früher besser? Visionen für das Ruhrgebiet" im Rheinischen Industriemuseum Oberhausen zeigt noch bis zum 17. September, wie sich Planer und Politiker, aber auch Bewohner in den letzten 150 Jahren die Zukunft des Reviers vorstellten. Einige der Träume wurden verwirklicht, andere scheiterten oder werden noch geträumt.
Unter den in Oberhausen vorgestellten Zukunftsentwürfen finden sich zahlreiche für den Kreis Recklinghausen. Fotografien, Ansichtskarten, Urkunden, Pläne und Zeitungsberichte zeugen von den verschiedensten Visionen für den Kreis. So gibt es Exponate zu dem 1960 geplanten Ford-Werk in Herten, zum Wohnungsbauprogramm für Bergarbeiter in Recklinghausen und zur Einwanderung im 19. Jahrhundert in Castrop-Rauxel.
Frühere Pläne, die Ruhrgebietsstadt "Glabotki" zu schaffen, werden unter anderem anhand von Urkunden und Fotos aus Gladbeck veranschaulicht.
Hinweis für die Lokalredaktionen: Das Rheinische Industriemuseum bietet Ihnen am 19. Juli um 11 Uhr eine Führung durch die Ausstellung an, bei der Sie ausführlich über die Visionen für Ihre Stadt informiert werden. Anmeldung unter der Faxnummer 0208/8579-256.Pressekontakt: Rheinisches Industriemuseum Oberhausen, Telefon: 0208/8579-140, Fax: -256
Oberhausen/Kreis Recklinghausen.(idr). Pläne, Ideen und Visionen davon lebt eine Region wie das Ruhrgebiet. Die Ausstellung "War die Zukunft früher besser? Visionen für das Ruhrgebiet" im Rheinischen Industriemuseum Oberhausen zeigt noch bis zum 17. September, wie sich Planer und Politiker, aber auch Bewohner in den letzten 150 Jahren die Zukunft des Reviers vorstellten. Einige der Träume wurden verwirklicht, andere scheiterten oder werden noch geträumt.
Unter den in Oberhausen vorgestellten Zukunftsentwürfen finden sich zahlreiche für den Kreis Recklinghausen. Fotografien, Ansichtskarten, Urkunden, Pläne und Zeitungsberichte zeugen von den verschiedensten Visionen für den Kreis. So gibt es Exponate zu dem 1960 geplanten Ford-Werk in Herten, zum Wohnungsbauprogramm für Bergarbeiter in Recklinghausen und zur Einwanderung im 19. Jahrhundert in Castrop-Rauxel.
Frühere Pläne, die Ruhrgebietsstadt "Glabotki" zu schaffen, werden unter anderem anhand von Urkunden und Fotos aus Gladbeck veranschaulicht.
Hinweis für die Lokalredaktionen: Das Rheinische Industriemuseum bietet Ihnen am 19. Juli um 11 Uhr eine Führung durch die Ausstellung an, bei der Sie ausführlich über die Visionen für Ihre Stadt informiert werden. Anmeldung unter der Faxnummer 0208/8579-256.