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Rheinisches Musikfest vor eindrucksvoller Industrie-Kulisse - In Duisburg erklingt "die neue Stadt"

Duisburg/Köln.(idr). Der neu entstandene Innenhafen und der Landschaftspark Duisburg-Nord bilden die eindrucksvolle Kulisse für das Rheinische Musikfest vom 14. bis zum 22. Mai in der Niederrhein-Metropole.Die Veranstalter, der Westdeutsche Rundfunk (WDR) Köln und die Stadt Duisburg, verbinden Musik und Städtebau auch zeitlich. Das Festival knüpft unmittelbar an die Duisburger Akzente (vom 24. April bis zum 13. Mai) an. Diesen "Brückenschlag" macht der Titel des Rheinischen Musikfestes 1999 deutlich: "Die neue Stadt klingt".Mit der Konzertreihe "Duisburg in Harmony" wird das Fest am 15. und 16. Mai im Innenhafen eröffnet. Am Ufer des Rheins präsentiert sich dann die ganze Bandbreite der lokalen Musikszene.Zum Abschluß ist am 22. Mai ein großes multimediales, musikalisch-dramatisches Vorhaben im Landschaftspark geplant. Bis Mitternacht erklingen in der Gebläsehalle, in der Gießhalle, in der Kraftzentrale und an verschiedenen Punkten des Parks mehrere thematisch verbundene Konzerte sowie musikalisch-theatralische Klang- und Open-Air-Aktionen. Dann hat auch "MetalSeasons", eine von Gerhard Stäbler eigens für den Landschaftspark geschaffene Raumkomposition, Premiere.Zwischen den beiden herausragenden Konzert-Reihen zur Eröffnung und zum Ende des Rheinischen Musikfestivals finden an anderen, ebenfalls das Stadtbild prägenden Orten, bemerkenswerte musikalische Veranstaltungen statt: Unter anderem erwartet die Besucher die Uraufführung eines Klavierkonzertes von Toshio Hosokawa, das der Träger des Duisburger Musikpreises 1998 für die Sinfoniker komponiert hatPressekontakt: Stadt Duisburg, Edmund Goer, Telefon: 0203/283-2197, Fax: -4395 oder WDR, Rüdiger Oppers, Telefon: 0221/220-1

Duisburg/Köln.(idr). Der neu entstandene Innenhafen und der Landschaftspark Duisburg-Nord bilden die eindrucksvolle Kulisse für das Rheinische Musikfest vom 14. bis zum 22. Mai in der Niederrhein-Metropole.Die Veranstalter, der Westdeutsche Rundfunk (WDR) Köln und die Stadt Duisburg, verbinden Musik und Städtebau auch zeitlich. Das Festival knüpft unmittelbar an die Duisburger Akzente (vom 24. April bis zum 13. Mai) an. Diesen "Brückenschlag" macht der Titel des Rheinischen Musikfestes 1999 deutlich: "Die neue Stadt klingt".Mit der Konzertreihe "Duisburg in Harmony" wird das Fest am 15. und 16. Mai im Innenhafen eröffnet. Am Ufer des Rheins präsentiert sich dann die ganze Bandbreite der lokalen Musikszene.Zum Abschluß ist am 22. Mai ein großes multimediales, musikalisch-dramatisches Vorhaben im Landschaftspark geplant. Bis Mitternacht erklingen in der Gebläsehalle, in der Gießhalle, in der Kraftzentrale und an verschiedenen Punkten des Parks mehrere thematisch verbundene Konzerte sowie musikalisch-theatralische Klang- und Open-Air-Aktionen. Dann hat auch "MetalSeasons", eine von Gerhard Stäbler eigens für den Landschaftspark geschaffene Raumkomposition, Premiere.Zwischen den beiden herausragenden Konzert-Reihen zur Eröffnung und zum Ende des Rheinischen Musikfestivals finden an anderen, ebenfalls das Stadtbild prägenden Orten, bemerkenswerte musikalische Veranstaltungen statt: Unter anderem erwartet die Besucher die Uraufführung eines Klavierkonzertes von Toshio Hosokawa, das der Träger des Duisburger Musikpreises 1998 für die Sinfoniker komponiert hat

Pressekontakt: Stadt Duisburg, Edmund Goer, Telefon: 0203/283-2197, Fax: -4395 oder WDR, Rüdiger Oppers, Telefon: 0221/220-1

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