Herne/Ruhrgebiet.(idr). Die Schilder, die derzeit an Autobahnen, Straßen und Bahnhöfen angebracht werden, kündigen sie bereits an: die "Route der Industriekultur". Auf dem neuen touristischen Rundkurs, den der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) im Rahmen der IBA Emscher Park verwirklicht, wird in der Sparte "Wichtige Siedlungen" auch Teutoburgia in Herne-Börnig präsentiert. Am 29./30. Mai wird die "Route der Industriekultur" mit einem großen Fest auf der Zeche Zollverein Schacht XII in Essen eröffnet. Ab Samstag mittag erwartet die Besucher die Ausstellung "Route der Industriekultur" in der ehemaligen Schalterhalle. In einer Zeltstadt präsentieren sich die Betreiber der 19 Ankerpunkte. Dort können sich die Gäste auch als Nagelschmiede, Papierschöpfer, Drucker, Seiler oder Zigarrenmacher versuchen. Im nahen Kunstschacht Katernberg läßt sich der Künstler Thomas Rother beim Schmieden über die Schulter schauen. Auch Eisenbahnfreunde kommen auf ihre Kosten. Sie können mit einer Hebeldraisine oder einem Dampfzug-Modell fahren. Musikalische Darbietungen sowie Mitmachaktionen für Kinder runden das Programm ab.Mit wirklich "zündenden" Attraktionen klingt der Samstag aus: Nach einer Großbildprojektion und einer ungewöhnlichen Tanzvorführung, bei der sich Tänzer der französischen Compagnie "Les Passagers" vor einer Leinwand abseilen, präsentiert der Berliner Feuer-Künstler Kain Karawahn erstmals seine "Ruhrknall Zünfonie". Gemeinsam mit dem Musiker Blixa Bargeld ließ er sich von der "größten Feuerstelle Deutschlands" inspirieren und konzipierte ein flammendes Werk eigens für diesen Anlaß.
Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Delia Bösch, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, e-mail: pressestelle[at]kvr.de
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"Route der Industriekultur" eröffnet am 29./30. Mai mit einer großen Party voll "zündender" Ideen
Herne/Ruhrgebiet.(idr). Die Schilder, die derzeit an Autobahnen, Straßen und Bahnhöfen angebracht werden, kündigen sie bereits an: die "Route der Industriekultur". Auf dem neuen touristischen Rundkurs, den der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) im Rahmen der IBA Emscher Park verwirklicht, wird in der Sparte "Wichtige Siedlungen" auch Teutoburgia in Herne-Börnig präsentiert. Am 29./30. Mai wird die "Route der Industriekultur" mit einem großen Fest auf der Zeche Zollverein Schacht XII in Essen eröffnet. Ab Samstag mittag erwartet die Besucher die Ausstellung "Route der Industriekultur" in der ehemaligen Schalterhalle. In einer Zeltstadt präsentieren sich die Betreiber der 19 Ankerpunkte. Dort können sich die Gäste auch als Nagelschmiede, Papierschöpfer, Drucker, Seiler oder Zigarrenmacher versuchen. Im nahen Kunstschacht Katernberg läßt sich der Künstler Thomas Rother beim Schmieden über die Schulter schauen. Auch Eisenbahnfreunde kommen auf ihre Kosten. Sie können mit einer Hebeldraisine oder einem Dampfzug-Modell fahren. Musikalische Darbietungen sowie Mitmachaktionen für Kinder runden das Programm ab.Mit wirklich "zündenden" Attraktionen klingt der Samstag aus: Nach einer Großbildprojektion und einer ungewöhnlichen Tanzvorführung, bei der sich Tänzer der französischen Compagnie "Les Passagers" vor einer Leinwand abseilen, präsentiert der Berliner Feuer-Künstler Kain Karawahn erstmals seine "Ruhrknall Zünfonie". Gemeinsam mit dem Musiker Blixa Bargeld ließ er sich von der "größten Feuerstelle Deutschlands" inspirieren und konzipierte ein flammendes Werk eigens für diesen Anlaß.Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Delia Bösch, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, e-mail: pressestelle@kvr.de