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Ruhr-IHKs geben Studie zum autonomen Fahren in der Binnenschifffahrt in Auftrag

Dortmund (idr). Die Industrie- und Handelskammern des Ruhrgebiets wollen die Potenziale des Gütertransports per Binnenschiff ermitteln. Eine Machbarkeitsstudie soll jetzt zeigen, wie die Digitalisierung helfen kann, mehr Güter aufs Wasser zu bringen. Schwerpunkt ist dabei das autonome Fahren im Kanalnetz. Mit der Studie haben die IHKs das Entwicklungszentrum für die Binnenschifffahrt DST in Duisburg beauftragt. Erste Untersuchungen haben bereits gezeigt, dass das autonome Fahren u.a. Vorteile in Sachen Sicherheit birgt. Ergebnisse liegen voraussichtlich im Sommer 2018 vor. Auf deren Grundlage soll ein konkreter Handlungsplan erarbeitet werden. Ein kanalgängiges Binnenschiff ersetzt im Durchschnitt 50 Lkw. So könnten die Straßen im Ruhrgebiet deutlich entlastet werden.Pressekontakt: IHK zu Dortmund, Mara Herzberg, Telefon: 0231/5417-231, E-Mail: m.herzberg@dortmund.ihk.de

Dortmund (idr). Die Industrie- und Handelskammern des Ruhrgebiets wollen die Potenziale des Gütertransports per Binnenschiff ermitteln. Eine Machbarkeitsstudie soll jetzt zeigen, wie die Digitalisierung helfen kann, mehr Güter aufs Wasser zu bringen. Schwerpunkt ist dabei das autonome Fahren im Kanalnetz. Mit der Studie haben die IHKs das Entwicklungszentrum für die Binnenschifffahrt DST in Duisburg beauftragt.

Erste Untersuchungen haben bereits gezeigt, dass das autonome Fahren u.a. Vorteile in Sachen Sicherheit birgt. Ergebnisse liegen voraussichtlich im Sommer 2018 vor. Auf deren Grundlage soll ein konkreter Handlungsplan erarbeitet werden.

Ein kanalgängiges Binnenschiff ersetzt im Durchschnitt 50 Lkw. So könnten die Straßen im Ruhrgebiet deutlich entlastet werden.

Pressekontakt: IHK zu Dortmund, Mara Herzberg, Telefon: 0231/5417-231, E-Mail: m.herzberg@dortmund.ihk.de

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