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Ruhr-Konferenz: RVR hat zahlreiche eigene Projektvorschläge eingebracht

Essen/Metropole Ruhr (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat die Ruhr-Konferenz der Landesregierung intensiv mit eigenen Projektvorschlägen begleitet. Insbesondere bei den Themen Kultur, Sport und Tourismus sowie Mobilität und Grüne Infrastruktur sind die Ideen des RVR in den jeweiligen Themenforen aufgegriffen worden und in die Leitprojekte eingeflossen. "Die vom RVR mitgetragene Offensive Grüne Infrastruktur 2030 wird voraussichtlich mit einem zweistelligen Millionenbetrag gefördert", freut sich RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel. Damit auch bislang noch nicht berücksichtigte Anregungen beispielsweise zu Urbanen Energielösungen im weiteren Prozess diskutiert werden können, haben der RVR und seine Töchter ihre mehr als zwanzig Konzeptpapiere kürzlich an Ministerpräsident Armin Laschet gesandt. Bei der Diskussion um neue Leitprojekte, die die Entwicklung der Metropole Ruhr weiter vorantreiben sollen, betont die Regionaldirektorin, müsse gleichzeitig die besondere Finanzsituation der Städte und Kreise im Ruhrgebiet immer miteinbezogen werden. "Lösungen bei Altschulden und hohen Soziallasten sind dringend notwendig, um erst einmal Spielräume für Investitionen und neue Projekte zu eröffnen. Hier ist die Landesregierung weiterhin gefordert."Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

Essen/Metropole Ruhr (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat die Ruhr-Konferenz der Landesregierung intensiv mit eigenen Projektvorschlägen begleitet. Insbesondere bei den Themen Kultur, Sport und Tourismus sowie Mobilität und Grüne Infrastruktur sind die Ideen des RVR in den jeweiligen Themenforen aufgegriffen worden und in die Leitprojekte eingeflossen. "Die vom RVR mitgetragene Offensive Grüne Infrastruktur 2030 wird voraussichtlich mit einem zweistelligen Millionenbetrag gefördert", freut sich RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel.

Damit auch bislang noch nicht berücksichtigte Anregungen beispielsweise zu Urbanen Energielösungen im weiteren Prozess diskutiert werden können, haben der RVR und seine Töchter ihre mehr als zwanzig Konzeptpapiere kürzlich an Ministerpräsident Armin Laschet gesandt.

Bei der Diskussion um neue Leitprojekte, die die Entwicklung der Metropole Ruhr weiter vorantreiben sollen, betont die Regionaldirektorin, müsse gleichzeitig die besondere Finanzsituation der Städte und Kreise im Ruhrgebiet immer miteinbezogen werden. "Lösungen bei Altschulden und hohen Soziallasten sind dringend notwendig, um erst einmal Spielräume für Investitionen und neue Projekte zu eröffnen. Hier ist die Landesregierung weiterhin gefordert."

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

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