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Ruhr Museum sucht Objekte zur Ausstellung "Kindheiten im Ruhrgebiet"

Essen (idr). Die alte Carrera-Bahn, Glanzbilder fürs Poesie-Album, der Kaufladen vom Dachboden oder der erste Atari für Computer-Spiele: Wer nicht immer alles gleich wegschmeißt, hat jetzt die Chance auf einen würdevollen Platz für seine alten "Schätze". Das Ruhr Museum in Essen plant im Frühjahr 2020 die Ausstellung "Kindheiten im Ruhrgebiet". Gezeigt werden sollen Objekte, die zusammen mit ihrer persönlichen Geschichte, Erinnerungen an Kindheiten im Ruhrgebiet präsentieren. Dafür sucht das Museum noch Exponate aus der Zeit von 1960 bis 1989, die aus allen Bereichen des Ruhrgebietsalltags kommen. Wer Objekte in seinem Besitz hat, die für das Ruhr Museum interessant sein könnten, kann bis zum 31. Juli telefonisch Montag bis Donnerstag in der Zeit von 14 bis 16 Uhr unter der Telefonnummer 0201/24681-435 oder unter der Mail-Adresse info@ruhrmuseum.de mit dem Stichwort "Kindheiten" Kontakt aufnehmen. www.ruhrmuseum.dePressekontakt: Stiftung Ruhr Museum, Kommunikation, Philipp Bänfer, Telefon: 0201/24681-433, E-Mail: philipp.baenfer@ruhrmuseum.de

Essen (idr). Die alte Carrera-Bahn, Glanzbilder fürs Poesie-Album, der Kaufladen vom Dachboden oder der erste Atari für Computer-Spiele: Wer nicht immer alles gleich wegschmeißt, hat jetzt die Chance auf einen würdevollen Platz für seine alten "Schätze". Das Ruhr Museum in Essen plant im Frühjahr 2020 die Ausstellung "Kindheiten im Ruhrgebiet". Gezeigt werden sollen Objekte, die zusammen mit ihrer persönlichen Geschichte, Erinnerungen an Kindheiten im Ruhrgebiet präsentieren. Dafür sucht das Museum noch Exponate aus der Zeit von 1960 bis 1989, die aus allen Bereichen des Ruhrgebietsalltags kommen.

Wer Objekte in seinem Besitz hat, die für das Ruhr Museum interessant sein könnten, kann bis zum 31. Juli telefonisch Montag bis Donnerstag in der Zeit von 14 bis 16 Uhr unter der Telefonnummer 0201/24681-435 oder unter der Mail-Adresse info@ruhrmuseum.de mit dem Stichwort "Kindheiten" Kontakt aufnehmen.

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Pressekontakt: Stiftung Ruhr Museum, Kommunikation, Philipp Bänfer, Telefon: 0201/24681-433, E-Mail: philipp.baenfer@ruhrmuseum.de

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