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Ruhr Museum zeigt Ruhrgebietsfotografien von Albert Renger-Patzsch

Essen (idr). Klassiker und bislang unveröffentlichte Aufnahmen eines der wichtigsten Fotografen der Neuen Sachlichkeit präsentiert das Ruhr Museum in Essen in der Sonderausstellung "Albert Renger-Patzsch. Die Ruhrgebietsfotografien". Vom 8. Oktober bis 3. Februar ist das vielseitige Werk von Renger-Patzsch zu sehen, das in der Region entstanden ist. Mit rund 100 Fotografien wird sein größtes freies Projekt, die "Ruhrgebietslandschaften", aus den Jahren 1927 bis 1935 vorgestellt. Ergänzt werden sie durch 200 überwiegend unbekannte Auftragsfotografien aus den 20er bis 60er Jahren. Albert Renger-Patzsch gehörte zu den bedeutendsten Dokumentarfotografen der Weimarer Republik. Seine menschenleeren Bilder, die das widersprüchliche Nebeneinander von Industrieanlagen, Wohnbebauung und Landwirtschaft zeigen, waren stilbildend für die Fotografie. Infos: www.ruhrmuseum.dePressekontakt: Ruhr Museum, Philipp Bänfer, Telefon: 0201/24681433, E-Mail: philipp.baenfer@ruhrmuseum.de

Essen (idr). Klassiker und bislang unveröffentlichte Aufnahmen eines der wichtigsten Fotografen der Neuen Sachlichkeit präsentiert das Ruhr Museum in Essen in der Sonderausstellung "Albert Renger-Patzsch. Die Ruhrgebietsfotografien". Vom 8. Oktober bis 3. Februar ist das vielseitige Werk von Renger-Patzsch zu sehen, das in der Region entstanden ist. Mit rund 100 Fotografien wird sein größtes freies Projekt, die "Ruhrgebietslandschaften", aus den Jahren 1927 bis 1935 vorgestellt. Ergänzt werden sie durch 200 überwiegend unbekannte Auftragsfotografien aus den 20er bis 60er Jahren.

Albert Renger-Patzsch gehörte zu den bedeutendsten Dokumentarfotografen der Weimarer Republik. Seine menschenleeren Bilder, die das widersprüchliche Nebeneinander von Industrieanlagen, Wohnbebauung und Landwirtschaft zeigen, waren stilbildend für die Fotografie.

Infos: www.ruhrmuseum.de

Pressekontakt: Ruhr Museum, Philipp Bänfer, Telefon: 0201/24681433, E-Mail: philipp.baenfer@ruhrmuseum.de

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