Gelsenkirchen/Metropole Ruhr (idr). Alte Bekannte und Newcomer machen am 24. Juni wieder die Nacht zum Tag: Die 21. Auflage der ExtraSchicht bietet Kunst- und Kultur-Erlebnisse an 43 Standorten in 22 Städten der Metropole Ruhr. Heute stellte die Ruhr Tourismus GmbH (RTG) die Spielorte der diesjährigen Nacht der Industriekultur vor.
So sind nach einem Jahr Pause zum Beispiel die Fiege Brauerei Bochum und der Kulturort Depot in Dortmund als Spielorte wieder mit dabei. Neu auf der Landkarte der ExtraSchicht sind in diesem Sommer die Neue Zeche Westerholt an der Stadtgrenze Gelsenkirchen/Herten, das Museum am Erzschacht in Marl, Die Wolfsburg in Mülheim an der Ruhr, die Villa Vorsteher in Wetter sowie die digital immersive Ausstellung Phoenix des Lumières in Dortmund. In der Zeit von 18 bis 2 Uhr gibt es an allen Standorten volles Programm mit Kunst, Kultur und spannenden Erlebnissen.
Ab heute gibt es die Tickets für die lange Nacht im Rahmen einer Frühbucheraktion für 14 Euro pro Person anstatt für 20 Euro im Vorverkauf. An der Abendkasse kosten die Karten 24 Euro. Im Ticket enthalten ist der Eintritt zu allen 43 Spielorten, die kostenlose Nutzung der Shuttlebusse sowie freie Fahrt im Tarifraum des VRR- und des Teilraums Ruhr-Lippe des Westfalentarifs (2. Klasse) bis 7 Uhr am Folgetag. Die Frühbucheraktion läuft bis zum 3. Mai 2023, am 4. Mai beginnt der offizielle Vorverkaufsstart.
Die Projektpartner der ExtraSchicht sind die Ruhr Tourismus GmbH, der Regionalverband Ruhr und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr. Gefördert wird die ExtraSchicht 2023 vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, der RAG-Stiftung sowie der RAG Montan Immobilien GmbH.
Informationen unter https://www.extraschicht.de
Pressekontakt: RTG, Jimena Salloch, Telefon: 0208/89959-151, E-Mail: j.salloch[at]ruhr-tourismus.de