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Ruhr-Universität Bochum bekommt neues Forschungslabor für 2D-Materialien

Bochum (idr). An der Ruhr-Universität Bochum entsteht ein Forschungslabor, in dem sogenannte 2D-Materialien untersucht werden. Die aus einzelnen Atomlagen aufgebauten und nanostrukturierten Materialien erlauben neue Bauelemente für Mikro- und Optoelektronik sowie Sensoren. Das Bundesforschungsministerium fördert die Einrichtung, die 2020 in Betrieb gehen soll, mit vier Millionen Euro. Wegen ihrer geringen Stärke reagieren 2D-Schichten mit allem. Sie müssen bei der Bearbeitung entsprechend geschützt werden. Die geplante Anlage besteht daher aus fünf Vakuumkammern, die sternförmig um einen Roboter herum angeordnet sind.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Martin Hoffmann, Telefon: 0234/32-27700, E-Mail: martin.hoffmann-mst@rub.de

Bochum (idr). An der Ruhr-Universität Bochum entsteht ein Forschungslabor, in dem sogenannte 2D-Materialien untersucht werden. Die aus einzelnen Atomlagen aufgebauten und nanostrukturierten Materialien erlauben neue Bauelemente für Mikro- und Optoelektronik sowie Sensoren. Das Bundesforschungsministerium fördert die Einrichtung, die 2020 in Betrieb gehen soll, mit vier Millionen Euro.

Wegen ihrer geringen Stärke reagieren 2D-Schichten mit allem. Sie müssen bei der Bearbeitung entsprechend geschützt werden. Die geplante Anlage besteht daher aus fünf Vakuumkammern, die sternförmig um einen Roboter herum angeordnet sind.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Martin Hoffmann, Telefon: 0234/32-27700, E-Mail: martin.hoffmann-mst@rub.de

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