Recklinghausen (idr). Der Große Saal im Ruhrfestspielhaus in Recklinghausen wird aufwändig saniert. Daher kann der zentrale Spielort der Ruhrfestspiele im kommenden Jahr nicht genutzt werden. Die Festival-Leitung plant bereits neu und verspricht trotz der Einschränkungen "ein starkes, vielfältiges Programm".
Ursprünglich sollten die Modernisierungsarbeiten, die hauptsächlich die Erneuerung der Obermaschinerie betreffen, bis zum Festivalbeginn beendet sein. Bei den Vorbereitungen stellte sich jetzt heraus, dass die Arbeiten umfassender sind als geplant. Aktuell wird damit gerechnet, dass die Sanierung im Sommer kommenden Jahres abgeschlossen ist. Die Kosten werden mit rund 18 Millionen Euro veranschlagt.
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