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Ruhrfestspiele Recklinghausen zeigen Programm zu "Macht und Mitgefühl"

Recklinghausen (idr). "Macht und Mitgefühl" - zwischen diesen Polen bewegen sich die Ruhrfestspiele Recklinghausen 2020. In der zweiten Saison unter der Intendanz von Olaf Kröck geht das Festival der Frage nach, ob beide Begriffe sich widersprechen und ob Empathie, Toleranz und Solidarität unzeitgemäß sind. Auf dem Programm stehen vom 1. Mai bis 13. Juni 90 Produktionen mit rund 220 Veranstaltungen, darunter eine Weltpremiere und drei Uraufführungen. Beteiligt sind Künstler aus 20 Ländern. Die Ruhrfestspiele eröffnen mit der Deutschlandpremiere "Tao of Glass" von Philip Glass und Phelim McDermott, eine Koproduktion mit dem Manchester International Festival. Zu den weiteren Höhepunkten gehören die Deutschlandpremieren "Why?", die neue Arbeit von Peter Brook am Théâtre des Bouffes du Nord in Paris, "Die Jakobsbücher" nach dem Roman der Nobelpreisträgerin Olga Tokarczuk des Teatr Powszechny in Warschau und "Eine neue Arbeit" von Dimitris Papaioannou in Koproduktion mit Onassis Stegi, Athen. Als Weltpremiere präsentieren die Ruhrfestspiele die Arbeit "Sacre" des Circa Contemporary Circus aus Australien. Zwei weitere Beschäftigungen mit "Le Sacre du Printemps" zeigt das Festival zudem als Tanztheater: "The Sacrifice (Das Opfer)" von Dada Masilo aus Südafrika und "Robozee vs. Sacre" der Tanzkompanie Renegade aus Herne. In Kooperation mit dem Bochumer Figurentheaterfestival FIDENA werden drei Produktionen präsentiert. Erstmalig realisieren die Ruhrfestspiele gemeinsam mit Studenten verschiedener Universitäten einen Festspielcampus. Der Kartenvorverkauf beginnt am 31. Januar. Infos: www.ruhrfestspiele.dePressekontakt: Ruhrfestspiele Recklinghausene, Christine Hoenmanns, Telefon: 02361/918-308, E-Mail: kommunikation@ruhrfestspiele.de

Recklinghausen (idr). "Macht und Mitgefühl" - zwischen diesen Polen bewegen sich die Ruhrfestspiele Recklinghausen 2020. In der zweiten Saison unter der Intendanz von Olaf Kröck geht das Festival der Frage nach, ob beide Begriffe sich widersprechen und ob Empathie, Toleranz und Solidarität unzeitgemäß sind. Auf dem Programm stehen vom 1. Mai bis 13. Juni 90 Produktionen mit rund 220 Veranstaltungen, darunter eine Weltpremiere und drei Uraufführungen. Beteiligt sind Künstler aus 20 Ländern.

Die Ruhrfestspiele eröffnen mit der Deutschlandpremiere "Tao of Glass" von Philip Glass und Phelim McDermott, eine Koproduktion mit dem Manchester International Festival. Zu den weiteren Höhepunkten gehören die Deutschlandpremieren "Why?", die neue Arbeit von Peter Brook am Théâtre des Bouffes du Nord in Paris, "Die Jakobsbücher" nach dem Roman der Nobelpreisträgerin Olga Tokarczuk des Teatr Powszechny in Warschau und "Eine neue Arbeit" von Dimitris Papaioannou in Koproduktion mit Onassis Stegi, Athen.

Als Weltpremiere präsentieren die Ruhrfestspiele die Arbeit "Sacre" des Circa Contemporary Circus aus Australien. Zwei weitere Beschäftigungen mit "Le Sacre du Printemps" zeigt das Festival zudem als Tanztheater: "The Sacrifice (Das Opfer)" von Dada Masilo aus Südafrika und "Robozee vs. Sacre" der Tanzkompanie Renegade aus Herne. In Kooperation mit dem Bochumer Figurentheaterfestival FIDENA werden drei Produktionen präsentiert.

Erstmalig realisieren die Ruhrfestspiele gemeinsam mit Studenten verschiedener Universitäten einen Festspielcampus.

Der Kartenvorverkauf beginnt am 31. Januar.

Infos: www.ruhrfestspiele.de

Pressekontakt: Ruhrfestspiele Recklinghausene, Christine Hoenmanns, Telefon: 02361/918-308, E-Mail: kommunikation@ruhrfestspiele.de

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