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Ruhrfestspiele-Start mit Beckett-Klassiker / Zahlreiche Deutschlandpremieren in der ersten Festivalwoche

Recklinghausen (idr). Mit einer literarischen Rede der französischen Autorin, Essayistin und Übersetzerin Cécile Wajsbrot und Becketts "Warten auf Godot" startet am 3. Mai die Spielzeit der Ruhrfestspiele Recklinghausen. Luk Perceval inszeniert den Klassiker des absurden Theaters mit dem Berliner Ensemble, in den Hauptrollen sind Matthias Brandt und Paul Herwig zu sehen. Bereits am 1. Mai feiern der DGB und die Ruhrfestspiele traditionell ein Kulturvolksfest auf dem Grünen Hügel am Ruhrfestspielhaus.

 

Gleich drei Deutschlandpremieren prägen die erste Festspielwoche: die Dokumentar-Inszenierung von "Das geheime Leben der Alten" des französischen Regisseurs und Autors Mohamed El Khatib, die Inszenierung "KA-IN" der Groupe Acrobatique de Tanger im Genre Neuer Zirkus und die neue Soloarbeit "Silly Little Things" des neuseeländischen Performers Trygve Wakenshaw.

 

Außerdem wird am 4. Mai die Kunstausstellung der Ruhrfestspiele eröffnet. Die Schau "Judy Chicago: Revelations" zeigt rund 160 Exponate, darunter Arbeiten auf Papier, Stickereien sowie Foto- und Videoarbeiten. Es ist die erste umfassende Retrospektive Chicagos in Deutschland.

 

Infos: https://www.ruhrfestspiele.de

Pressekontakt: Ruhrfestspiele, Christine Hoenmanns, Telefon: 02361/918-308, E-Mail: hoenmanns[at]ruhrfestspiele.de

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