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RuhrFutur-Hochschulen präsentieren erste Ergebnisse ihrer gemeinsamen Studierendenbefragungen

Essen (idr). Die Bildungsinitiative RuhrFutur hat die ersten Ergebnisse ihrer Studierendenbefragungen veröffentlicht. Im Rahmen der Initiative stimmen die Ruhr-Universität Bochum, die Fachhochschule Dortmund, die Technische Universität Dortmund, die Universität Duisburg-Essen, die Hochschule Ruhr West und die Westfälische Hochschule seit dem Wintersemester 2015/16 ihre Studierendenbefragungen aufeinander ab. So soll ein Stimmungsbild der Studierenden in der Metropole Ruhr entstehen. Mehr als 33.000 Studierende wurden bisher zu den Befragungen eingeladen, mehr als 9.000 Antworten wurden erfasst und ausgewertet. Die bisherigen Ergebnisse sind jetzt nachzulesen: Der Bericht "Studieren im Ruhrgebiet heute" kann über die RuhrFutur-Website heruntergeladen werden: http://www.ruhrfutur.de/publikationen Die Befragung bestätigt bisherige Erkenntnisse. So zeigt sich analog zu früheren Studien die Note der Hochschulzulassungsberechtigung als Indikator für die Länge des Studiums oder die Integration in das akademische Umfeld: Studierende mit einer besseren Note kommen im Studium häufig besser zurecht und studieren tendenziell schneller. Ein weiterer Aspekt: Eine Zuwanderungsgeschichte hat keinen signifikanten Einfluss auf den Studienverlauf. Viel wichtiger ist die Bildungsherkunft der Studierenden – der Anteil der Erststudierenden ist an den RuhrFutur-Hochschulen höher als zum Beispiel im übrigen NRW. Ein zweiter Bericht erscheint voraussichtlich im September 2018. Die Hochschule Bochum ist dann als siebte Hochschule mit an Bord. Infos unter www.ruhrfutur.dePressekontakt: RuhrFutur, Kommunikation, Sabine Rehorst, Telefon: 0201/177878-26, E-Mail: sabine.rehorst@ruhrfutur.de

Essen (idr). Die Bildungsinitiative RuhrFutur hat die ersten Ergebnisse ihrer Studierendenbefragungen veröffentlicht. Im Rahmen der Initiative stimmen die Ruhr-Universität Bochum, die Fachhochschule Dortmund, die Technische Universität Dortmund, die Universität Duisburg-Essen, die Hochschule Ruhr West und die Westfälische Hochschule seit dem Wintersemester 2015/16 ihre Studierendenbefragungen aufeinander ab. So soll ein Stimmungsbild der Studierenden in der Metropole Ruhr entstehen. Mehr als 33.000 Studierende wurden bisher zu den Befragungen eingeladen, mehr als 9.000 Antworten wurden erfasst und ausgewertet. Die bisherigen Ergebnisse sind jetzt nachzulesen: Der Bericht "Studieren im Ruhrgebiet heute" kann über die RuhrFutur-Website heruntergeladen werden: http://www.ruhrfutur.de/publikationen

Die Befragung bestätigt bisherige Erkenntnisse. So zeigt sich analog zu früheren Studien die Note der Hochschulzulassungsberechtigung als Indikator für die Länge des Studiums oder die Integration in das akademische Umfeld: Studierende mit einer besseren Note kommen im Studium häufig besser zurecht und studieren tendenziell schneller. Ein weiterer Aspekt: Eine Zuwanderungsgeschichte hat keinen signifikanten Einfluss auf den Studienverlauf. Viel wichtiger ist die Bildungsherkunft der Studierenden – der Anteil der Erststudierenden ist an den RuhrFutur-Hochschulen höher als zum Beispiel im übrigen NRW.

Ein zweiter Bericht erscheint voraussichtlich im September 2018. Die Hochschule Bochum ist dann als siebte Hochschule mit an Bord.

Infos unter www.ruhrfutur.de

Pressekontakt: RuhrFutur, Kommunikation, Sabine Rehorst, Telefon: 0201/177878-26, E-Mail: sabine.rehorst@ruhrfutur.de

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