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RuhrFutur-Hochschulen präsentieren neue Ergebnisse ihrer gemeinsamen Studierendenbefragungen

Essen (idr). Die Hochschulen der Metropole Ruhr ziehen mit ihrem Studienangebot in den MINT-Fächern vermehrt Studentinnen in die Region. Das zahlenmäßige Verhältnis von Frauen zu Männern fällt in diesem Fächern besser aus als in Land und Bund. Das ist ein Ergebnis der zweiten Studierendenbefragung an den sieben Ruhrgebietshochschulen, die sich der Bildungsinitiative Ruhr Futur angeschlossen haben. In der bundesweit einzigartigen Kooperation stimmen die Hochschule Bochum, die Ruhr-Universität Bochum, die Fachhochschule Dortmund, die Technische Universität Dortmund, die Universität Duisburg-Essen, die Hochschule Ruhr West und die Westfälische Hochschule ihre Befragungen ab und werten sie gemeinsam aus. Jetzt wurde der zweite Report "Studierende im Ruhrgebiet" vorgestellt. Im Fokus standen verschiedene Phasen vom Studieneinstieg über den Studienverlauf bis zur Zeit nach dem Abschluss. Die Untersuchung zeigt u.a,, dass Studienanfängern die Entscheidung für die Ausbildung an der Hochschule zwar leicht fällt, die konkrete Wahl eines Fachs sich aber oft durch Probleme bei der Selbsteinschätzung oder beim Einholen von Informationen schwierig gestaltet. Prüfungsangst, fehlende akademische Integration oder die Studienorganisation bereiten dann im Studienverlauf oft Probleme. Seit dem Wintersemester 2016/17 haben sich knapp 20.000 Studierende an der Befragung beteiligt. Die Studie steht auf der RuhrFutur-Website bereit: www.ruhrfutur.de/publikationen RuhrFutur ist eine gemeinsame Bildungsinitiative von Stiftung Mercator, NRW-Landesregierung, Regionalverband Ruhr (RVR), Kommunen und Hochschule.Pressekontakt: RuhrFutur, Presse und Kommunikation, Sabine Rehorst, Telefon: 0201/177878-26, E-Mail: sabine.rehorst@ruhrfutur.de

Essen (idr). Die Hochschulen der Metropole Ruhr ziehen mit ihrem Studienangebot in den MINT-Fächern vermehrt Studentinnen in die Region. Das zahlenmäßige Verhältnis von Frauen zu Männern fällt in diesem Fächern besser aus als in Land und Bund. Das ist ein Ergebnis der zweiten Studierendenbefragung an den sieben Ruhrgebietshochschulen, die sich der Bildungsinitiative Ruhr Futur angeschlossen haben.

In der bundesweit einzigartigen Kooperation stimmen die Hochschule Bochum, die Ruhr-Universität Bochum, die Fachhochschule Dortmund, die Technische Universität Dortmund, die Universität Duisburg-Essen, die Hochschule Ruhr West und die Westfälische Hochschule ihre Befragungen ab und werten sie gemeinsam aus. Jetzt wurde der zweite Report "Studierende im Ruhrgebiet" vorgestellt.

Im Fokus standen verschiedene Phasen vom Studieneinstieg über den Studienverlauf bis zur Zeit nach dem Abschluss.

Die Untersuchung zeigt u.a,, dass Studienanfängern die Entscheidung für die Ausbildung an der Hochschule zwar leicht fällt, die konkrete Wahl eines Fachs sich aber oft durch Probleme bei der Selbsteinschätzung oder beim Einholen von Informationen schwierig gestaltet. Prüfungsangst, fehlende akademische Integration oder die Studienorganisation bereiten dann im Studienverlauf oft Probleme. Seit dem Wintersemester 2016/17 haben sich knapp 20.000 Studierende an der Befragung beteiligt.

Die Studie steht auf der RuhrFutur-Website bereit: www.ruhrfutur.de/publikationen

RuhrFutur ist eine gemeinsame Bildungsinitiative von Stiftung Mercator, NRW-Landesregierung, Regionalverband Ruhr (RVR), Kommunen und Hochschule.

Pressekontakt: RuhrFutur, Presse und Kommunikation, Sabine Rehorst, Telefon: 0201/177878-26, E-Mail: sabine.rehorst@ruhrfutur.de

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