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Ruhrgebiet und Ballungsraum Rhein-Main suchen Chancen für eine neue Stadtnatur

Mülheim/Recklinghausen.(idr). Rund 80 Prozent der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland lebt in Ballungsräumen. Wie man diese lebenswerter gestalten kann, will eine Fachtagung für die Ballungsräume Ruhrgebiet und Rhein-Main untersuchen. Am 30. Oktober treffen sich Experten auf Initiative des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) und der Recklinghäuser Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten NRW (LÖBF) in Mülheim. Hintergrund der Überlegungen ist der andauernde Imageverlust von Ballungsräumen, der zu Bevölkerungsabwanderung und Verödung der Innenstädte führt. Die Fachtagung "Natur und Landschaft im Ballungsraum - Lebensqualität für Mensch und Natur" will neben aktuellen Problemen auch Lösungsstrategien für die Bereiche Stadtökologie, Landschaftsplanung und Erholungsvorsorge diskutieren, gemeinsam mit Vertretern des Naturschutzes, des Städtebaus und der Politik.Pressekontakt: LÖBF NRW, Christina Seidenstücker, Telefon: 02361/305393

Mülheim/Recklinghausen.(idr). Rund 80 Prozent der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland lebt in Ballungsräumen. Wie man diese lebenswerter gestalten kann, will eine Fachtagung für die Ballungsräume Ruhrgebiet und Rhein-Main untersuchen. Am 30. Oktober treffen sich Experten auf Initiative des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) und der Recklinghäuser Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten NRW (LÖBF) in Mülheim.

 

Hintergrund der Überlegungen ist der andauernde Imageverlust von Ballungsräumen, der zu Bevölkerungsabwanderung und Verödung der Innenstädte führt. Die Fachtagung "Natur und Landschaft im Ballungsraum - Lebensqualität für Mensch und Natur" will neben aktuellen Problemen auch Lösungsstrategien für die Bereiche Stadtökologie, Landschaftsplanung und Erholungsvorsorge diskutieren, gemeinsam mit Vertretern des Naturschutzes, des Städtebaus und der Politik.

Pressekontakt: LÖBF NRW, Christina Seidenstücker, Telefon: 02361/305393

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