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Ruhrgebietsbevölkerung wächst um 0,2 Prozent

Essen/Düsseldorf (idr). 5.118.681 Menschen lebten am 31. Dezember 2016 in der Metropole Ruhr. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Einwohnerzahl damit um rund 0,2 Prozent und somit stärker als im landesweiten Schnitt (0,1 Prozent). Das geht aus den Zahlen der Statistikexperten des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Grundlage der Erhebungen des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervor. Die Einwohnerzahlen der großen kreisfreien Städte blieben weitgehend stabil. Dortmund mit 585.813 Einwohnern (- 0,1 Prozent) und Essen mit 583.084 Einwohnern (+ 0,1 Prozent) sind nach wie vor die größten Städte des Ruhrgebiets. Im NRW-weiten Vergleich liegen sie nach Köln und Düsseldorf auf den Plätzen drei und vier. Steigende Bevölkerungszahlen verzeichnen auch Städte, die zuvor von Schrumpfung betroffen waren. Den deutlichsten Bevölkerungszuwachs konnte Duisburg mit einem Plus von 1,8 Prozent verzeichnen (499.845 Einwohner). Neben kleineren kreisangehörigen Städten gehören auch die kreisfreien Städte Mülheim (ein Prozent), Gelsenkirchen (0,8 Prozent) und Herne (0,6 Prozent) zu den Kommunen, die gewachsen sind. Von Schrumpfung war bei den kreisfreien Städten neben Dortmund nur noch Hagen (- 0,4 Prozent) betroffen. Bei den Zahlen ist zu beachten, dass die Entwicklung der Bevölkerungszahlen aufgrund methodischer Änderungen und technischer Weiterentwicklungen nur bedingt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar ist. Infos: www.statistik.rvr.ruhr und www.it.nrw.dePressekontakt: RVR, Ann-Kristin Marx, Telefon: 0201/2069-434, E-Mail: marx@rvr-online.de; IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

Essen/Düsseldorf (idr). 5.118.681 Menschen lebten am 31. Dezember 2016 in der Metropole Ruhr. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Einwohnerzahl damit um rund 0,2 Prozent und somit stärker als im landesweiten Schnitt (0,1 Prozent). Das geht aus den Zahlen der Statistikexperten des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Grundlage der Erhebungen des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervor.

Die Einwohnerzahlen der großen kreisfreien Städte blieben weitgehend stabil. Dortmund mit 585.813 Einwohnern (- 0,1 Prozent) und Essen mit 583.084 Einwohnern (+ 0,1 Prozent) sind nach wie vor die größten Städte des Ruhrgebiets. Im NRW-weiten Vergleich liegen sie nach Köln und Düsseldorf auf den Plätzen drei und vier.

Steigende Bevölkerungszahlen verzeichnen auch Städte, die zuvor von Schrumpfung betroffen waren. Den deutlichsten Bevölkerungszuwachs konnte Duisburg mit einem Plus von 1,8 Prozent verzeichnen (499.845 Einwohner).

Neben kleineren kreisangehörigen Städten gehören auch die kreisfreien Städte Mülheim (ein Prozent), Gelsenkirchen (0,8 Prozent) und Herne (0,6 Prozent) zu den Kommunen, die gewachsen sind. Von Schrumpfung war bei den kreisfreien Städten neben Dortmund nur noch Hagen (- 0,4 Prozent) betroffen.

Bei den Zahlen ist zu beachten, dass die Entwicklung der Bevölkerungszahlen aufgrund methodischer Änderungen und technischer Weiterentwicklungen nur bedingt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar ist.

Infos: www.statistik.rvr.ruhr und www.it.nrw.de

Pressekontakt: RVR, Ann-Kristin Marx, Telefon: 0201/2069-434, E-Mail: marx@rvr-online.de; IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

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