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Ruhrgebietsstädte arbeiten mit in internationalem Netzwerk für postindustrielle Zukunftskonzepte

Dortmund/Essen/Gelsenkirchen (idr). Die drei Ruhrgebietsstädte Dortmund, Essen und Gelsenkirchen sind Teil des internationalen Kooperationsprojekts "Urban Transitions Alliance". Insgesamt elf Städte aus aller Welt wollen zeigen, wie eine Zukunft nach dem industriellen Zeitalter aussehen kann. Mit dabei sind u.a. auch der Distrikt E-Town in Peking, das polnische Kattowitz und Buffalo in den USA. Gute Ideen und Beispiele für die Zukunftsgestaltung präsentieren die Partner jetzt in einem gemeinsamen Report. Dortmund ist z.B. mit dem Phoenix-See und Phoenix West vertreten. Die Urban Transitions Alliance wird finanziert von der Stiftung Mercator und wurde vor zwei Jahren mit dem Ziel ins Leben gerufen, Wissenstransfer und gegenseitiges Lernen zwischen Städten mit industriellem Erbe zu fördern. Weitere Informationen unter: https://urbantransitions.orgPressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Telefon: 0231/50-23022, E-Mail: pressestelle@stadtdo.de

Dortmund/Essen/Gelsenkirchen (idr). Die drei Ruhrgebietsstädte Dortmund, Essen und Gelsenkirchen sind Teil des internationalen Kooperationsprojekts "Urban Transitions Alliance". Insgesamt elf Städte aus aller Welt wollen zeigen, wie eine Zukunft nach dem industriellen Zeitalter aussehen kann. Mit dabei sind u.a. auch der Distrikt E-Town in Peking, das polnische Kattowitz und Buffalo in den USA. Gute Ideen und Beispiele für die Zukunftsgestaltung präsentieren die Partner jetzt in einem gemeinsamen Report. Dortmund ist z.B. mit dem Phoenix-See und Phoenix West vertreten.

Die Urban Transitions Alliance wird finanziert von der Stiftung Mercator und wurde vor zwei Jahren mit dem Ziel ins Leben gerufen, Wissenstransfer und gegenseitiges Lernen zwischen Städten mit industriellem Erbe zu fördern.

Weitere Informationen unter: urbantransitions.org

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Telefon: 0231/50-23022, E-Mail: pressestelle@stadtdo.de

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