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Ruhrgebietsuniversitäten vereinbaren Kooperationen mit russischen Hochschulen

Metropole Ruhr/Moskau (idr). Zum zehnten Geburtstag des Moskauer Verbindungsbüros der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) haben die Ruhr-Universität Bochum und die Technische Universität Dortmund neue Kooperationen mit russischen Partneruniversitäten geschlossen. Bei einem Besuch der UA Ruhr zusammen mit NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen weitete die Bochumer Uni bereits bestehende Kooperationen mit der National Research University Higher School of Economics in Moskau aus. Mit der Nationalen Forschungsuniversität für Nukleare Technologie unterzeichneten die TU Dortmund ein Memorandum of Understanding, das die Zusammenarbeit der Dortmunder Fakultät Maschinenbau mit der russischen Fakultät für nukleare Physik und Ingenieurwesen stärkt. Der Moskau-Besuch dient auch als Vorbereitung einer Sommerschule für russische und deutsche Nachwuchswissenschaftler im Jahr 2020, für die engagierte Partner gesucht werden.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Elena Resch, Telefon: 0234/32-27374, E-Mail: elena.resch@uv.rub.de

Metropole Ruhr/Moskau (idr). Zum zehnten Geburtstag des Moskauer Verbindungsbüros der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) haben die Ruhr-Universität Bochum und die Technische Universität Dortmund neue Kooperationen mit russischen Partneruniversitäten geschlossen. Bei einem Besuch der UA Ruhr zusammen mit NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen weitete die Bochumer Uni bereits bestehende Kooperationen mit der National Research University Higher School of Economics in Moskau aus. Mit der Nationalen Forschungsuniversität für Nukleare Technologie unterzeichneten die TU Dortmund ein Memorandum of Understanding, das die Zusammenarbeit der Dortmunder Fakultät Maschinenbau mit der russischen Fakultät für nukleare Physik und Ingenieurwesen stärkt.

Der Moskau-Besuch dient auch als Vorbereitung einer Sommerschule für russische und deutsche Nachwuchswissenschaftler im Jahr 2020, für die engagierte Partner gesucht werden.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Elena Resch, Telefon: 0234/32-27374, E-Mail: elena.resch@uv.rub.de

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