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Ruhrgütebericht: Sehr gute Wasserqualität trotz Hitze und Trockenheit

Essen (idr). Die Talsperren des Ruhrverbands haben das Ruhrgebiet auch im zweiten extrem trockenen und heißen Sommer vor Wasserknappheit bewahrt. Seit April waren Wasserzuschüsse aus den Talsperren an 119 Tagen erforderlich, um den Mindestabfluss an der Ruhr bei Schwerte zu gewährleisten. Gleichzeitig war die Wasserqualität von Ruhr und Lenne immer gut. Das geht aus dem aktuellen Ruhrgütebericht hervor, den der Ruhrverband und die Arbeitsgemeinschaft der Wasserwerke an der Ruhr heute in Essen vorstellten. Die Anforderungen für die Sauerstoffkonzentration im Wasser wurden fast ausnahmslos im gesamten Ruhrverlauf eingehalten. Auch die Belastungsgrenzen durch organische Kohlenstoffe sowie die Werte für die Nährstoffe Stickstoff und Phosphor wurden eingehalten. Um Wasserbelastungen durch Medikamente zu mindern, haben der Ruhrverband, die Stadt Essen und die Emschergenossenschaft das Forschungsprojekt "Essen macht’s klar – weniger Medikamente im Abwasser" gestartet. 2018 wurde das Ruhrwasser auf mehr als 430 organische Spurenstoffe untersucht. In der Mehrzahl werden die Orientierungs- bzw. Grenzwerte eingehalten. Aufgrund der guten hygienischen Wasserqualität war das Baden am Seaside Beach an 83 von 145 Tagen möglich. Infos: www.ruhrverband.dePressekontakt: Ruhrverband, Markus Rüdel, Telefon: 0201/178-1160, E-Mail: mrl@ruhrverband.de

Essen (idr). Die Talsperren des Ruhrverbands haben das Ruhrgebiet auch im zweiten extrem trockenen und heißen Sommer vor Wasserknappheit bewahrt. Seit April waren Wasserzuschüsse aus den Talsperren an 119 Tagen erforderlich, um den Mindestabfluss an der Ruhr bei Schwerte zu gewährleisten. Gleichzeitig war die Wasserqualität von Ruhr und Lenne immer gut. Das geht aus dem aktuellen Ruhrgütebericht hervor, den der Ruhrverband und die Arbeitsgemeinschaft der Wasserwerke an der Ruhr heute in Essen vorstellten.

Die Anforderungen für die Sauerstoffkonzentration im Wasser wurden fast ausnahmslos im gesamten Ruhrverlauf eingehalten. Auch die Belastungsgrenzen durch organische Kohlenstoffe sowie die Werte für die Nährstoffe Stickstoff und Phosphor wurden eingehalten.

Um Wasserbelastungen durch Medikamente zu mindern, haben der Ruhrverband, die Stadt Essen und die Emschergenossenschaft das Forschungsprojekt "Essen macht’s klar – weniger Medikamente im Abwasser" gestartet. 2018 wurde das Ruhrwasser auf mehr als 430 organische Spurenstoffe untersucht. In der Mehrzahl werden die Orientierungs- bzw. Grenzwerte eingehalten.

Aufgrund der guten hygienischen Wasserqualität war das Baden am Seaside Beach an 83 von 145 Tagen möglich.

Infos: www.ruhrverband.de

Pressekontakt: Ruhrverband, Markus Rüdel, Telefon: 0201/178-1160, E-Mail: mrl@ruhrverband.de

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